Admiral Markets legt Daten zur Orderausführung offen

Daten zu Slippage, Ausführungsgeschwindigkeiten, Kursverbesserungen und -verschlechterungen waren bislang in der Forex- und Tradingbranche wenig transparent. Admiral Markets ändert dies ab sofort und veröffentlicht statistische Daten zu positiver und negativer Slippage und zur Orderausführung für Forex und CFDs. Dieses Angebot wird in Zukunft monatlich aktualisiert.

Leistungsstarke Technologien, eine hohe Transparenz und Kundenfreundlichkeit sowie robuste und stabile Systeme sind der Markenkern von Admiral Markets UK. Dabei sind geringe Latenzzeiten und hohe Tradingfrequenzen ein essenzieller Teil des hervorragenden Service. Über die „Price Engine“ aggregiert der internationale Forex- und CFD-Broker verschiedene Liquiditätsprovider, um seinen Kunden die besten verfügbaren Forex-Spreads und Liquidität zu bieten. Ab sofort tritt der Broker den Beweis für seinen hervorragenden Service an und veröffentlicht erstmals weiterführende Informationen und statistische Daten, basierend auf allen weltweit ausgeführten Trades bei Admiral Markets UK im vergangenen Kalendermonat.

„Bei Admiral Markets steht die Qualität der Orderausführung natürlich ganz weit oben auf der Prioritätenliste, denn was nutzen ausgefeilte Analysetools und ein hervorragendes Weiterbildungsprogramm, wenn es dann bei der Ausführung der geplanten Trades hapert? Daher freuen wir uns umso mehr, dass wir ab sofort den Beweis antreten können, wie gut wir in dieser Hinsicht sind – immer aktuell und monatlich aktualisiert“, freut sich Jens Chrzanowski, Leiter der deutschen Zweigniederlassung von Admiral Markets UK in Berlin.

Tatsächlich sprechen die Zahlen für sich: Mit einer durchschnittlichen Forex-Orderausführungsgeschwindigkeit von derzeit 0,06 Sekunden im Brokersystem, einer durchschnittlichen Slippage ab 0,000009 Pips (0,09 FX Pips) und einer durchschnittlichen Slippage-Quote ab 5 Prozent vom typischen Spread, legt der Broker beeindruckende Werte vor. „Bis zu 62 Prozent aller Trades im Devisenhandel werden ganz ohne Slippage „At Quote“ ausgeführt. Die Werte für positive und negative Slippage liegen bei jeweils bis zu 22 Prozent und nur 0,0009 Prozent aller Trades konnten nicht ausgeführt werden“, erklärt Chrzanowski.

Die Zahlen stehen ab sofort auf der Homepage von Admiral Markets UK unter http://www.admiralmarkets.de/ueber-uns/qualitaet-der-orderausfuehrung zur Verfügung. Hier können Interessierte sich die Daten auch nach einzelnen Forex-Währungspaaren wie EUR/USD aufschlüsseln lassen und so tiefergehende Informationen zu ihren präferierten Handelsinstrumenten gewinnen.

Über Admiral Markets

Die weltweit aktive Admiral Markets Group ist mit ihren Divisionen einer der größten Forex- und CFD-Broker für Privatkunden weltweit. Seit 2011 ist die Marke „Admiral Markets“ in Deutschland aktiv – ab dem 16. Juni 2014 unter dem neuen Dach „Admiral Markets UK Ltd“. Der Kundenservice betreut seine Kunden aus Berlin umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten. THINK GLOBAL – ACT LOCAL, einer der Leitsätze des Brokers, wird konsequent umgesetzt: mit der globalen Power die Bedürfnisse der lokalen Kunden befriedigen und die Erwartungen übertreffen. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus, mit den günstigsten Konditionen für den DAX30-CFD am Markt. Devisen- und CFD-Handel über die weltweit beliebteste Handelssoftware MetaTrader, zu bestmöglichen Konditionen bei bestmöglicher Absicherung – damit überzeugt Admiral Markets UK Ltd.

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