Metalldiebstähle nehmen zu

Die Diebstahlsfälle bezüglich Kupfer, Blei und anderen Metallen werden immer mehr. Die Europäische Union hat dieser Entwicklung den Kampf angesagt!

Statt mit einem Bein im Gefängnis zu stehen, wäre es einfacher sich bei Gesellschaften zu beteiligen, die die Industrierohstoffe aus dem Boden holen. Dass die EU härter gegen die Metalldiebe vorgehen will, verwundert nicht. Der Klau von Kupferkabeln, -leitungen und sogar kupfernen Friedhofslaternen hat neue Ausmaße angenommen.

Schließlich wird schon von einer bandenmäßig und über Grenzen hinweg organisierten Methode gesprochen. So empfiehlt die EU-Ratspräsidentschaft alle Metallsammler zu registrieren und unkontrollierte Schrottsammlungen zu verbieten. Wer Altmetall kauft, soll sich Name und Kfz-Kennzeichen notieren.

Wer also auf Metalle setzen will, sollte um nicht ins falsche Licht zu geraten, entweder bei seriösen Edelmetallhändlern zum Kaufen von physischem Metall vorbeischauen oder sich bei Unternehmen wie etwa Altona Mininghttps://www.youtube.com/watch?v=3aykODjjZ5U&t=2s – beteiligen. Mit letzterem setzen Anleger insbesondere auf das Metall, das noch im Boden auf die Produktion wartet. Wie sollte dieses jemand – auch wenn es ihm an krimineller Energie nicht mangelt – stehlen?

Altona besitzt zudem einige Vorteile. Mit dem Cloncurry-Kupfer-Gold-Projekt in Queensland und dem finanzstarken chinesischen Partner SRIG, sollte ein zügiger Minenaufbau und Produktionsbeginn möglich sein. Altona wird 40 Prozent der erzielten Umsätze einstreichen. Bei der riesigen Kupfermenge des Projektes rechnet Altona mit rund 120 Millionen Dollar Umsatz im Jahr.

Ebenfalls auf Kupfer im Boden jedoch auch auf potenziell größere Mengen Gold setzen Anleger mit der Aktie von Black Sea Copper & Goldhttps://www.youtube.com/watch?v=QD8ThSPZGbM -. Das Unternehmen sucht auf dem Balkan nach Kupfer-Gold-Vorkommen und hat einige aussichtsreiche Ziele vor allem in Bulgarien, Serbien und der Türkei ausgemacht. Die Projekte befinden sich noch in der Explorationsphase und könnten sehr aussichtsreich hinsichtlich einer Entwicklung hin zum Aufbau von produzierenden Minen sein.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Es gelten ausschließlich die Englischen Originalmeldungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Swiss Resource Capital AG
Poststrasse 1
CH9100 Herisau
Telefon: +41 (71) 354-8501
Telefax: +41 (71) 560-4271
http://www.resource-capital.ch

Ansprechpartner:
Jörg Schulte
E-Mail: info@js-research.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel