Die Universität Potsdam widmet dem Spitzensport wie dem Freizeitsport große Aufmerksamkeit, und dies mit allen dazugehörigen Wettkämpfen. Gegenwärtig sind an der Hochschule 27 Spitzensportler immatrikuliert. Drei von ihnen gehörten 2016 zur Deutschen Olympiamannschaft in Rio: Ronald Rauhe, der im Kanu eine Bronzemedaille gewann, Maike Naomi Schnittger, die im paralympischen Schwimmen Silber holte, und Ralf Buchheim, der im Sportschießen an den Start ging. „Das sind hervorragende Botschafter, die den Namen unserer Universität in die Welt tragen“, sagt Oliver Günther und betont die Vorbildfunktion, die die Athleten in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen einnehmen. Der Sport sei eine besondere Facette des universitären Lebens, die es zu fördern gelte, so der Präsident.
Im Hochschulsport an der Universität trainieren pro Semester mehr als 8500 Studierende. Aus ihren Reihen wurden im vergangenen Wettkampfjahr 133 Athletinnen und Athleten zu Deutschen und Europäischen Hochschulmeisterschaften delegiert. „Bei 20 000 Studierenden können das gern noch mehr werden“, sagt die Leiterin des Zentrums für Hochschulsport, Dr. Petra Bischoff-Krenzien. Voraussetzung dafür aber sei eine gute Vereinbarkeit von Studium und Spitzensport. Hierfür sollen künftig die Mentoren an der Universität, die Studierendensekretariate, die Laufbahnberater des Olympiastützpunktes Potsdam und die Trainer noch enger zusammenwirken. Der Sportlerempfang 2017 wird den zahlreichen Unterstützern Gelegenheit geben, Erfahrungen auszutauschen und miteinander ins Gespräch zu kommen.
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