Die Jungunternehmer stellten Geschäftsmodelle aus ganz unterschiedlichen Medizinbereichen vor, wie zum Beispiel der Kardiologie, der genetischen Diagnostik, Zellkultur, Rehabilitation, Wundbehandlung, Nachweis multi-resistenter Erreger, Zahnheilkunde und dem 3D-Druck von Prothesen und Orthesen vor. Nach einer Präsentation von fünf Minuten gab es jeweils noch weitere fünf Minuten die Möglichkeit, den Stand der Entwicklung zu diskutieren.
Die B. Braun-Stiftung fördert gemäß ihres Stiftungszweckes die Medizintechnik und möchte das Unternehmertum auf diesem Gebiet stärken. In dem Zusammenhang begrüßt Schachtrupp die Arbeit des High-Tech-Gründerfonds und seine Angebote für Startups. In der Medizintechnik sei die Wertschöpfungskette von der Idee bis zum fertigen Produkt sehr lang.
B. Braun Stiftung gibt Life Science Startup-Unternehmen Präsentationsplattform
„Neues Knowhow kann auf diese Weise in Unternehmen gelangen." Die Stiftung fördert auch Forschungsvorhaben junger Wissenschaftler mit kleineren Projekten.
Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) sieht sich als Frühphaseninvestor von deutschen Startup-Unternehmen. Er finanziert innovative, zukunftsorientierte neue Technologien unterschiedlichster Branchen und bringt Investoren und Jungunternehmer zusammen. Seit 2005 hat er über 400 Unternehmen aus der High-Tech Branche auf den Weg gebracht.
Neben der B. BraunStiftung haben Vesalius, Gilde Healthcare, MTIP, RWTH Aachen, das Transfer- und Gründerzentrum, die IHK, AGIT, Babiotech, Going Public, transkript, MedLife und BioRiver den Pitch Day unterstützt.
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