Weitere Korrekturen in Höhe von 7,5 Mio. EUR resultieren aus Wertberichtigungen auf aktivierte Eigenleistungen sowie Drohverlustrückstellungen für zwei Projekte im Bereich Bahnübergangstechnik in Ägypten und Dänemark. Die vorgenannten hohen Verluste betreffen das Segment Stationäre Verkehrstechnik unter Führung von Pintsch Bamag. Im Zusammenhang damit ist entsprechend der Geschäfts- und Firmenwert von 1,6 Mio. EUR abzuwerten.
Die aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung vorzunehmende Erstkonsolidierung von Tochtergesellschaften belastet das EBIT zusätzlich mit knapp 3 Mio. EUR.
Die Liquiditätsausstattung der Schaltbau-Gruppe wird durch die Neubewertung nicht beeinträchtigt. Nach der bilanziellen Bewältigung der projektbezogenen Risiken rechnet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2017 mit einem Konzernumsatz zwischen 520 Mio. EUR und 540 Mio. EUR bei einer EBIT-Marge zwischen 3 % und 4 %.
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