Do something! Gold muss sein!

Im neuesten "Gold Investor"-Newsletter des World Gold Council kommt Alan Greenspan zu Worte. Gold muss sein, sein Credo. Daher sollten auch Gold-Unternehmen ins Depot.

"Ich sehe Gold als die vorrangige Weltwährung an", sagt der ehemalige Chef der US-Notenbank Fed, Alan Greenspan. Der Fed-Leiter in den Jahren 1987 bis 2006 bricht im neuesten Rundschreiben des World Gold Council zudem eine Lanze für den ehemaligen Goldstandard. Der Goldstandard hätte im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert auf seinem Höhepunkt gestanden, so der Wirtschaftswissenschaftler.

In dieser Zeit hätte es eine Blüte der Volkswirtschaften gegeben mit hohem Produktivitätswachstum und niedriger Inflation, sagt Greenspan, der am 6. März 91 Jahre jung wird. "Aber heute sei es eine landläufige Meinung, dass der Goldstandard im 19. Jahrhundert nicht funktioniert hätte. Doch es war nicht der Goldstandard, es war die Politik", meint Greenspan.

Wenn ein solch Erfahrener Notenbanker vor einer volkwirtschaftlichen Weltbühne so positiv über Gold als Geld spricht, dann sollte nicht nur etwas Wahrheit dabei sein, sondern dann hat Gold tatsächlich eine wichtige Aufgabe im Weltwährungssystem. Wie diese Aufgabe in Zukunft ausgefüllt wird, sei dahingestellt. Doch weniger wichtig wird das edle Metall in nächster Zeit nicht werden.

Es ist daher anzunehmen, dass auch der Wert von Gold weiter steigen wird. Ob es aufgrund einer generellen Neubewertung von Gold ist oder wegen eines Wertverlustes der Währungen werden wir noch sehen. Letzteres wird zumindest aufgrund der wieder ansteigenden Inflationsraten bereits jetzt schon wieder akut.

Auf Gold als Portfolio-Beimischung zu setzen ist daher jedem Anleger angeraten. Wer über einen physischen Grundstock hinaus etwas spekulativer auf Gold-Aktien setzen möchte, könnte langfristig gut fahren. Denn die Kurse von fundamental guten Gold-Gesellschaften besitzen in der Regel einen Hebel auf Goldpreisbewegungen. Als interessante Unternehmen erscheinen derzeit Rye Patch Gold, die jüngst zu einem Favoriten des Investmenthauses Macquarie gekürt wurde und Pershing Gold.

Rye Patchhttps://www.youtube.com/watch?v=rDu39-TK00w – betreibt die Florida Canyon-Goldmine in Nevada. Die Goldproduktion ist angelaufen und die ersten 3.409 Unzen Gold und 4.804 Unzen Silber wurden beretis verkauft. Prognostiziert wird eine Ausbeute von 75.000 Unzen Feingold jährlich über etwa acht Jahre.

Pershing Goldhttps://www.youtube.com/watch?v=oSLM86tl9ps&t=2s – ist ebenfalls eine aufstrebende Goldgesellschaft, die in Nevada die historische Relief Canyon Mine wieder belebt. Eine moderne Haufenlaugungsverarbeitungsanlage sowie drei Tagebauminen und die bestehende Genehmigung die Abbauarbeiten wieder zu starten, sind das Plus von Pershing Gold.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
 
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Es gelten ausschließlich die Englischen Originalmeldungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Swiss Resource Capital AG
Poststrasse 1
CH9100 Herisau
Telefon: +41 (71) 354-8501
Telefax: +41 (71) 560-4271
http://www.resource-capital.ch

Ansprechpartner:
Jörg Schulte
E-Mail: info@js-research.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel