Auf dem Kongress hielt Akif Ekin, der Gründer und Vorstandsvorsitzende von Ekin Technology, eine Präsentation zum Thema „Gesichtserkennung ohne Gesichter – die Zukunft der Gesichtserkennung für die öffentliche Sicherheit“. Ekin erwähnte neue Gesichtserkennungstechnologien und sprach die Wichtigkeit eines integrierten Datensystems an, um maximalen Erfolg bei der Erkennung von Personen sicherzustellen. Im Verlauf seines Vortrags sprach Ekin über Vorkehrungen, die zur Gewährleistung der Grenzsicherheit getroffen werden sollten, und schlug Lösungen zur weltweiten Verhinderung von Terroranschlägen vor. Ekin gab zu verstehen, dass Grenzsicherheit, eines der meistdiskutierten Themen auf der Tagesordnung der Europäischen Union, längst überholt sein könnte, wenn die nötigen Maßnahmen ergriffen würden. „Mit der heutigen Technologie und dem Fachwissen von Hardware-Ingenieuren und Programmierern können vollkommen sichere Städte gestaltet werden. Gesichtserkennungssysteme unter der Kontrolle der Sicherheitsbehörden von Städten mit intensiver Überwachung können das weltweite Sicherheitsverständnis und Maßnahmen zur Terrorbekämpfung völlig verändern“, sagt Ekin. „Die neue Gesichtserkennungstechnologie ermöglicht es Regierungen und privaten Unternehmen, alle Gesichter zu erkennen und zu archivieren, während dies zuvor auf eingetragene Straftäter beschränkt war.“ Er beendete seinen Vortrag mit der Erwähnung mobiler Geräte, die in Autos, Fahrräder und andere Fahrzeuge eingebaut werden und die gesamte Stadt scannen können. Ekins Präsentation erregte die Aufmerksamkeit der Podiumsteilnehmer.
„Marktführer für Safe-City-Technologien“ Seit seiner Gründung im Jahr 1998 bietet Ekin, der Marktführer für Stadtsicherheitstechnologie, an seinem Hauptsitz in Istanbul und in den Zweigstellen in Stuttgart, Abu Dhabi, Ankara, Baku, Dubai und New York Lösungen für sicherere Städte auf der ganzen Welt. Ekin begann mit der Entwicklung von Sicherheitstechnologien für den NATO-Gipfel 2004 und die FIFA Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland und hat inzwischen über 500 „City Safety Control Centers“ (Stadtsicherheitskontrollzentren) auf der ganzen Welt errichtet, was das Unternehmen zum Vorreiter im Bereich Stadtsicherheitstechnologie macht. Ekin ist der Erfinder mobiler Überwachungssysteme und bietet mit Ekin Patrol, der weltweit ersten und einzigartigen intelligenten Polizeistreife, ständige und gleichzeitige Geschwindigkeitsmessung, Gesichtserkennung und Nummernschilderkennung. So wird jedes Fahrzeug zum intelligenten Streifefahrzeug – und so sorgt Ekin für optimale öffentliche Sicherheit. Ekins mobile und stationäre Überwachungssysteme sind mit der heutigen Spitzentechnologie vollkommen kompatibel; Red Eagle – „Betriebssystem für Stadtsicherheit“. Red Eagle ist ein integriertes Betriebssystem, das alle Stadtsysteme steuert, z. B. Überwachungssysteme, Gesichtserkennung, Nummernschilderkennung, Geschwindigkeitsmessung, Parkverstoßerkennung, intelligente Kreuzungssteuerung und Systemsteuerungssoftware. Ekin hat für seine innovativen mobilen Überwachungsprodukte Ekin Patrol und Ekin Bike Patrol renommierte Preise gewonnen, z. B. den Bronze Stevie Award für das beste neue Produkt zwei Jahre in Folge, eine besondere Erwähnung beim German Design Award und eine Silber-Auszeichnung von A‑Design. Mit seinen hochmodernen Lösungen und Produkten gewann Ekin bei den World Technology Awards 2014 die Auszeichnung „Game Changer“ und zählte gemeinsam mit Konkurrenten wie Google Glass und LinkedIn zu den fünf Finalisten. Ekins, der Gewinner von Bronze-Auszeichnungen der Stevie Awards in der Kategorie „Innovativstes Unternehmen“ zwei Jahre in Folge, hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch die enormen Bemühungen seiner gesamten Software, Hardware und Design moderne Städte sicherer und intelligenter zu gestalten.
Über Akif Ekin, Präsident, Ekin Technology
Akif Ekin (geb. 1967, Denizli) Der Vorstandsvorsitzende von Ekin Technology, türkische Unternehmer und zertifizierte Luft- und Raumfahrtingenieur Akif Ekin wurde 1967 in Denizli geboren. Seit 1972 lebt er in Deutschland. Akif Ekin, der seine gesamte schulische Ausbildung in Deutschland absolvierte, schloss sein Studium an der Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik der Universität Stuttgart mit den Titeln B.Sc. und M.Sc. ab. Er arbeitete zwei Jahre lang als Forschungsassistent am Raumforschungslabor der Universität Stuttgart. Er beteiligte sich an der Forschung nach einem leichten und in der Erdatmosphäre hitzeresistenten Beschichtungsmaterial für die Raumfähre Hermes, die von der European Space Agency (ESA) gebaut wurde. Im Jahr 1988 absolvierte er während seiner Ausbildung ein Praktikum zur Herstellung von Luftfahrzeugen bei Zenair in Kanada. Er lebte für eine Weile in den USA und Kanada. In Deutschland arbeitete er bei Akart Lamp, einem 1990 von ihm gegründeten Unternehmen, an technischen Planungen. 1992 hielt er für Iltis Consulting in verschiedenen Regionen Deutschlands Vorträge zur technischen Ausbildung und Marketingschulung vor etwa 2000 teilnehmenden leitenden Angestellten der Automobilbranche. Von 1993 bis 1995 hatte er bei Pyramid Security Systems die Position des Generaldirektors inne. Während seiner Zeit in Deutschland übernahm er eine Führungsrolle in der Veröffentlichung des ersten türkischen Artikels in der Sonntagszeitung der Frankfurter Allgemeinen (FAZ), die seit 1949 herausgegeben wird. Er ist zudem der Autor von „Nachbar Türkei“ (1997) und „Erfolg in der Türkei“ (1998), die von der Türkei handeln und auf Deutsch verfasst sind. Er ist der Gründer und Vorstandsvorsitzende von Ekin Technology, einem Unternehmen für intelligente Stadtplanung und intelligente Verkehrsplanung. Das Unternehmen wurde 1998 in Istanbul gegründet, wo Ekin Patrol, das weltweit erste intelligente Polizeistreifegerät entwickelt wurde. Von dort aus wird es auch exportiert. Akif Ekin ist mit Suzan Ekin verheiratet und hat zwei Kinder.
„Marktführer für Safe-City-Technologien“ Seit seiner Gründung im Jahr 1998 bietet Ekin, der Marktführer für Stadtsicherheitstechnologie, an seinem Hauptsitz in Istanbul und in den Zweigstellen in Stuttgart, Abu Dhabi, Ankara, Baku, Dubai und New York Lösungen für sicherere Städte auf der ganzen Welt. Ekin begann mit der Entwicklung von Sicherheitstechnologien für den NATO-Gipfel 2004 und die FIFA Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland und hat inzwischen über 500 „City Safety Control Centers“ (Stadtsicherheitskontrollzentren) auf der ganzen Welt errichtet, was das Unternehmen zum Vorreiter im Bereich Stadtsicherheitstechnologie macht. Ekin ist der Erfinder mobiler Überwachungssysteme und bietet mit Ekin Patrol, der weltweit ersten und einzigartigen intelligenten Polizeistreife, ständige und gleichzeitige Geschwindigkeitsmessung, Gesichtserkennung und Nummernschilderkennung. So wird jedes Fahrzeug zum intelligenten Streifefahrzeug – und so sorgt Ekin für optimale öffentliche Sicherheit. Ekins mobile und stationäre Überwachungssysteme sind mit der heutigen Spitzentechnologie vollkommen kompatibel; Red Eagle – „Betriebssystem für Stadtsicherheit“. Red Eagle ist ein integriertes Betriebssystem, das alle Stadtsysteme steuert, z. B. Überwachungssysteme, Gesichtserkennung, Nummernschilderkennung, Geschwindigkeitsmessung, Parkverstoßerkennung, intelligente Kreuzungssteuerung und Systemsteuerungssoftware. Ekin hat für seine innovativen mobilen Überwachungsprodukte Ekin Patrol und Ekin Bike Patrol renommierte Preise gewonnen, z. B. den Bronze Stevie Award für das beste neue Produkt zwei Jahre in Folge, eine besondere Erwähnung beim German Design Award und eine Silber-Auszeichnung von A Design. Mit seinen hochmodernen Lösungen und Produkten gewann Ekin bei den World Technology Awards 2014 die Auszeichnung „Game Changer“ und zählte gemeinsam mit Konkurrenten wie Google Glass und LinkedIn zu den fünf Finalisten. Ekins, der Gewinner von Bronze-Auszeichnungen der Stevie Awards in der Kategorie „Innovativstes Unternehmen“ zwei Jahre in Folge, hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch die enormen Bemühungen seiner gesamten Software, Hardware und Design moderne Städte sicherer und intelligenter zu gestalten.
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