- Frisches Design und noch mehr Platz in den beliebten Kei Cars für den japanischen Markt
- Start-Stopp-System und neue Leichtbau-Plattform machen den Wagon R zum effizientesten Miniwagon Japans
- Verbesserte Sicherheitsausstattung mit Notbrems- und Fernlichtassistent
Kompakt in den Abmessungen, groß in der Ausstattung: Suzuki läutet auf dem japanischen Heimatmarkt eine neue Minicar-Ära ein. Mit der neuen Modellgeneration des Wagon R und des Wagon R Stingray bringt der japanische Automobilhersteller ein frisches Design, noch mehr Platz sowie verbesserte Sicherheit und Effizienz in das in Japan beliebte Fahrzeugsegment der Kei Cars.
Verpackt in ein ebenso elegantes wie funktionelles Design, überzeugen die beiden für den japanischen Markt entwickelten neuen Modellgenerationen des Wagon R und des Wagon R Stingray mit einer geräumigeren Fahrgastzelle und mehr Bedienkomfort. Die größere Kofferraumöffnung vereinfacht das Einladen von Gepäck und Einkäufen, an den Fondtüren finden sich fortan Regenschirmhalter – zwei Beispiele für einfache und clevere Alltagslösungen.
Für ein Höchstmaß an Sicherheit sorgt die erweiterte Ausstattung, die je nach Version serienmäßig oder optional verfügbar ist: Die Notbremsfunktion (DSBS) erfasst mithilfe einer Kamera und eines Lasersensors sowohl Fußgänger als auch andere Verkehrsteilnehmer vor dem eigenen Fahrzeug und leitet bei Bedarf den Notbremsvorgang ein. Der Fernlichtassistent wechselt selbstständig zwischen Abblend- und Fernlicht und verbessert so die Straßenausleuchtung bei Nacht.
Aufbauend auf der leichten, aber äußerst steifen Plattform „HEARTECT“ und in Verbindung mit einem Mild Hybrid System inklusive Start-Stopp-Automatik beträgt die durchschnittliche Reichweite gemäß japanischem Testzyklus rund 33,4 Kilometer pro Liter Kraftstoff – damit ist der Wagon R der effizienteste Miniwagon (mind. 1,55 Meter Gesamthöhe) Japans.
Der Wagon R ist seit seiner Markteinführung im September 1993 eine feste Größe im Segment der Miniwagons. Mit mittlerweile rund 4,4 Millionen verkauften Einheiten allein auf dem Heimatmarkt steht das Suzuki Modell synonym für Minicars in Japan. Eine Markteinführung in Deutschland ist aktuell nicht geplant.
Die Suzuki Motor Corporation mit Sitz im japanischen Hamamatsu ist der international führende Anbieter im Minicar-Segment und hat im Geschäftsjahr 2015/2016 weltweit 2,9 Millionen Fahrzeuge produziert. Der Konzern, für den weltweit 51.503 Mitarbeiter tätig sind, vertreibt seine Produkte in 196 Ländern und Regionen und ist weltweit der zehntgrößte Automobilhersteller.
Im Geschäftsjahr 2015/16 lag der Umsatz bei 3.180,7 Milliarden Yen (25,6 Milliarden Euro*). Mit einem Betriebsergebnis von rund 195,3 Milliarden Yen (1,57 Mrd. Euro*) konnte die Suzuki Motor Corporation ihren Gewinn um 8,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern. Suzuki unterhält 35 Hauptproduktionsstätten in 24 Ländern und Regionen.
Mit seinem "Way of Life!" steht Suzuki weltweit für die Markenattribute Begeisterung, Bodenständigkeit, Wertigkeit, Sportlichkeit und Teamgeist. Diese Werte manifestieren sich unter anderem in innovativen, auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenen Produkten und überzeugenden Kernkompetenzen, unter anderem in den Bereichen Offroad und Allrad, basierend auf einer über 100-jährigen Unternehmensgeschichte.
Die Suzuki Deutschland GmbH steuert vom hessischen Bensheim aus die bundesweiten Aktivitäten der drei Geschäftsbereiche Automobile, Motorrad, ATV und Marine. Mit 385 Mitarbeitern erzielte die Gesellschaft im Geschäftsjahr 2015/16 einen Umsatz in Höhe von rund 655 Millionen Euro. Im Jahr 2016 wurden 31.371 Fahrzeuge zugelassen.
*Wechselkurs vom 12. Mai 2016: 1 Euro = 124,4 Yen.
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