„Viele wichtige Vertreter der Flexo- und Verpackungsbranche treffen sich jährlich in Stuttgart zum gegenseitigen Austausch“, erklärt Arno Vogelhuber, Area Sales Manager bei BST eltromat. „Also gehört das zweitägige Flexo-Event für uns seit Jahren zum Programm. Wir sind mit dabei, wenn es darum geht, zu zeigen, wo die Herausforderungen der Branche in den nächsten Jahren liegen und wo wir heute stehen. Mit unserem umfangreichen und individuellen Lösungsportfolio (Bahnlaufregelung, 100% Inspektion, Oberflächeninspektion, Bahnbeobachtung, Farbmessung, Farbmanagement, Registerregelung, Schichtdicken- und Flächengewichtsmessung, Automatisierung und Workflow) sowie mit unseren umfassenden Servicedienstleistungen können wir die immer steigenden Anforderungen der Kunden erfüllen. Das Ganze wird abgerundet von der globalen Präsenz unseres Unternehmens. Sowohl im Vertrieb als auch im Service sprechen unsere Mitarbeiter die Sprache unserer Kunden. Das stellt ein weiteres Schlüsselelement unserer besonderen Kundenorientierung dar, auf der wiederum die in aller Regel sehr langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Kunden basiert“, fasst Vogelhuber zusammen.
Präzise Bahnlaufregelung und kostengünstige Bahnbeobachtung
In Sachen Bahnlaufregelung präsentiert BST eltromat auf der ProFlex mehrere Lösungen. Je nach Anforderungen an die herzustellenden Produkte, können die Lösungen von BST eltromat für die Bahnlaufregelung mit verschiedenen Sensoren, Schneidtischen und Klemmleisten ausgestattet werden. Entsprechend vielseitig sind sie einsetzbar. Wie alle Bahnlaufregelungssysteme des Unternehmens ist zum Beispiel der CompactGuide über sein eingebautes Bedienfeld extrem einfach bedienbar. Die intuitive Bedientastatur ist ausgesprochen logisch aufgebaut und die Anwender sehen auf einen Blick, ob die Materialien sauber geregelt werden. Bei Bedarf können sie schnell und einfach eingreifen, um eine durchgängig hohe Produktionsqualität sicherzustellen. Im Bereich Bahnlaufregelung lässt BST eltromat seinen Kunden die Wahl zwischen Eco-Varianten, Basissystemen und erweiterten, anwenderspezifischen Sonderlösungen. Diese eignen sich für Schmal- sowie für Breitbahnanwendungen und werden von den Spezialisten des Unternehmens bei Bedarf auch für besondere Aufgabenstellungen optimal angepasst.
Das neue digitale Videobeobachtungssystem POWERScope 5000 zeichnet sich durch eine weiter verbesserte Bildqualität, ein kompaktes Design und ein innovatives Bedienkonzept mit intuitiver Gestensteuerung an einem Multi-Touchscreen-Monitor aus. Mit POWERScope 5000 erkennen Maschinenführer Unregelmäßigkeiten im Druck deutlich besser und schneller. Als kostengünstiges Einstiegsmodell wartet POWERScope 5000 mit einer intuitiven Bedienoberfläche auf. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist es möglich, mit dem POWERScope 5000 individuelle Bildpositionen abzuspeichern. So kann sich der Bediener jederzeit einen schnellen Überblick über die für ihn relevanten Positionen im Druckrapport verschaffen. Das System gibt es als manuell- und als motorisch verstellbare Kameraversion, passend für die an der jeweiligen Maschine zur Verfügung stehende Einbauposition.
iPQ-Center für die Qualitätssicherung
Das mit bis zu vier Modulen aufgebaute System „iPQ-Center“ bietet umfassende Möglichkeiten der Qualitätssicherung, um beste Produktionsresultate zu erzielen. Das Kürzel iPQ steht für „increasing Productivity & Quality“ also für die Steigerung sowohl der Produktivität als auch der Qualität im Herstellprozess. „iPQ-Check“ heißt das Modul für die 100 % Inspektion, während „iPQ-View“ Aufgaben der digitalen Bahnbeobachtung abdeckt und „iPQ-Spectral“ ein Werkzeug für die inline Spektralfarbmessung ist. Der „iPQ-Workflow“ integriert diese drei Hardware-Module zu einem durchgängigen Qualitätssicherungsprozess, der die Basis für eine kontinuierliche Optimierung von Druckprozessen bildet. Indem das iPQ-Center zuverlässig auftretende Fehler erkennt und protokolliert, werden Maschinenführer in die Lage versetzt, früh und schnell in den Prozess einzugreifen und Einstellungen zu korrigieren. Bei späterem Bedarf können die Bediener auf die Protokolldaten zurückgreifen.
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