Die Unterschiede liegen im Detail
Männer sind anders, Frauen auch… So sehr sich die Geschlechter in vielerlei Hinsicht unterscheiden, sind sie sich oft ähnlicher als man denkt, die Unterschiede liegen – wie so oft – im Detail. Grundsätzlich ist das Interesse der Männer an den digitalen Begleitern fast 6,5 mal höher als das der Frauen. Allerdings sind sie sich erstaunlicherweise gerade in puncto Design recht ähnlich. So interessieren sich 31,2 Prozent der Herren für ein rundes Ziffernblatt und nur fünf Prozent bevorzugen es eckig. Bei den Frauen können ebenfalls runde Lünetten gegenüber der kantigen Variante punkten (26 zu 6,7 Prozent) – erstaunlich ist, dass bei beiden Geschlechtern der Großteil keine festen Vorlieben diesbezüglich hat. Auch beim Material der Lünetten herrscht Einigkeit: Metall soll es sein. 71 Prozent der Frauen und 49 Prozent der Männer präferieren dieses Material. Auf Platz zwei folgt bei den Damen Kunststoff (14 Prozent). Die Herren bevorzugen beim Metall lieber Edelstahl (28,5 Prozent) und Titan (7,5 Prozent). Bei den Armbändern der Smartwatches sind sich die Geschlechter ebenfalls einig: Leder (39 Prozent) liegt vor Metall (35 Prozent) und Silikon (20 Prozent).
Die Damen treiben es bunt und wollen immer nur das Eine: Telefonieren
Bei den Farben hören die Gemeinsamkeiten dann aber auch schon auf – bis auf die Vorliebe für Schwarz. Bei den Herren folgen eher zurückhaltende Töne wie Silber, Grau, Weiß und Braun. Die Damen wollen auffällige Farben. Sie stehen auf Weiß, Silber, Roségold und Gold.
Geht es darum, was in den digitalen Begleitern fürs Armband steckt, ist den Frauen das Telefonieren am Wichtigsten (37,8 Prozent). Generell scheinen besonders die kommunikativen Funktionen für die Damenwelt interessant zu sein. Am häufigsten wurde demnach nach Smartwatches gesucht, die über Anrufe benachrichtigen und Messages anzeigen. Aber auch der Gesundheitsaspekt darf nicht zu kurz kommen; demnach legen sie auf die Aufzeichnung der Aktivitäten und der zurückgelegten Distanzen sowie den Kalorienverbrauch großen Wert. Relativ unwichtig scheint den Damen hingegen kontaktloses Bezahlen, die Kompassfunktion oder auch der Taschenrechner. Bei den Herren sind zwar Kommunikation und Fitness ebenso wichtig, hauptsächlich sind sie aber auf der Suche nach Features zur Organisation und Struktur. So liegen Funktionen wie der Kalender, Terminerinnerungen und Navigation ganz weit vorne auf der Beliebtheitsskala. Geht es um zusätzliche Gimmicks, so sind sich wieder beide Geschlechter einig, dass ohne Pulsmesser, GPS-Modul, Schrittzähler und Schlafüberwachung gar nichts geht. Interessant ist, dass die Damen bei Smartwatches anscheinend genauso technikverliebt sind, wie die Herren der Schöpfung.
„Grundsätzlich ist zu erkennen, dass die Menschen bei der Auswahl ‚ihrer’ Smartwatch pragmatisch vorgehen und sich danach richten, was in ihrem Alltag eine große Rolle spielt. Der Hauptgrund, dass die Entscheidung auf ein bestimmtes Modell fällt, ist, dass die jeweilige Smartwatch ihr Leben leichter macht“, erklärt René Wojciechowski, Gründer von Smartwatch.de.
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