Die Schwerpunkte bei der Maker Faire Berlin liegen nicht nur auf dem technischen und wissenschaftlichen Bereich. Das DIY-Spektrum ist breit gefasst: „Wir freuen uns auf spannende Projekte aus den Bereichen Arduino/Raspberry Pi, aber auch aus 3D-Druck, Robotik, Recycling/Upcycling, Crafting, Modellbau und klassischem Handwerk“, sagt Philip Steffan, Community-Manager der Maker Faire. „Steampunk und Cosplay sind ebenfalls herzlich willkommen.“
Privatpersonen, FabLabs, Maker- und Hackerspaces, offene Werkstätten sowie Schulprojekte erhalten kostenlos einen Stand. Für kommerzielle Aussteller hat Maker Media extra Sponsoring-Pakete geschnürt. Nähere Informationen hierzu hat Herr Chokri Khiari unter chok@maker-faire.de.
Bereits zum zweiten Mal gibt es auf der Maker Faire Berlin einen Schülertag: Am Freitag, den 9. Juni, ist die Ausstellung nur für Schulklassen und Schülergruppen, etwa von öffentlichen Einrichtungen wie Jugendzentren, von 9-14 Uhr geöffnet. Der Besuch der Maker Faire ist für diese Gruppen mit ihren Betreuern nach vorheriger Anmeldung kostenfrei.
An den Publikumstagen richtet sich die Maker Faire an die gesamte Familie. Die Öffnungszeiten sind Samstag, den 10. Juni, und Sonntag, den 11. Juni, jeweils von 10 bis 18 Uhr. Bis einschließlich 30. April gelten hier besonders günstige Eintrittspreise. Wer mit dem Frühbucherrabatt 25 Prozent sparen will, bucht umgehend Tickets auf der Maker-Faire-Webseite: https://maker-faire.de/berlin Hier sind auch nähere Informationen zur Veranstaltung zu finden.
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