Das Programm
28. März:
In Teilzeit selbständig sein, Franziska Mayer („Frauen in Arbeit und Wirtschaft e.V.“) und Ann-Kristin Riemann (Gründerin von Vintage, please). – Wie kann ich die Sicherheit einer festen Tätigkeit mit dem Reiz, eigene Ideen zu verwirklichen vereinbaren? Für viele Gründungsinteressierte kann die Lösung sein, eine Unternehmung zunächst oder auf Dauer neben einer anderen Tätigkeit zu starten und zu betreiben. Was es bei einer Unternehmensgründung in Nebentätigkeit zu beachten gilt und welche Möglichkeiten diese besondere Form der Existenzgründung bietet, zeigen Franziska Mayer („Frauen in Arbeit und Wirtschaft e.V.“) und Ann-Kristin Riemann (Gründerin von Vintage, please) auf.
11. April:
Wie finanziere ich meine Gründung? Förderprogramme für Gründerinnen und Gründer in Bremen, Andreas Mündl, BAB GmbH, Lesli Schoßmeier-Prigge, Schotterweg, und Anke Truscheit, BRIDGE
Welche Förderprogramme gibt es? Für welche Zwecke kommen sie in Frage? Wer kann gefördert werden? Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es darüber hinaus? Die Referenten geben in dieser Veranstaltung einen detaillierten Einblick in das Bremer Landesprogramm BRUT und das Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie „EXIST“. Des Weiteren wird die Bremer Crowdfunding Plattform „Schotterweg“ vorgestellt.
25. April:
(Unternehmens-)Exkursion WURST CASE
Seit dem 1. April 2015 brennen wieder die Lichter im ehemaligen Verwaltungsgebäude der Könecke Wurstwarenfabrikation GmbH. Über 50 Gestalterinnen und Gestalter, Künstlerinnen und Künstler, Musikerinnen und Musiker, Filmemacherinnen und Filmemacher und andere Freischaffende bilden die kreative Nutzungsgemeinschaft im WURST CASE. Auf dem Programm steht der Besuch des Gebäudes und das Gespräch mit den Akteuren.
16. Mai:
So lernen Sie unternehmerisch zu denken und zu handeln, Kathrin Funke-Bergstra
Was macht Unternehmerinnen und Unternehmer erfolgreich? Welche vorhandenen Mittel und persönliche Fähigkeiten können für Gründungsvorhaben genutzt werden? Im Rahmen dieser Veranstaltung wird gezeigt, wie man mit Hilfe von Effectuation sofort handlungsfähig wird – aller Ungewissheit zum Trotz und ohne großes Risiko.
23. Mai:
Elevator Pitch, Roberto Wendt
Präsentieren ist nicht einfach, vor allem, wenn es schnell gehen muss. Eine geschickte Methode ist Elevator Pitch, eine überzeugende Präsentation (Pitch), die nur so viel Zeit in Anspruch nehmen darf, wie eine Fahrt mit dem Fahrstuhl (Elevator). Um mit dieser Blitzpräsentation Erfolg zu haben, sind folgende Zutaten notwendig: eine emotionsgeladene, bildhafte Sprache und präzise Argumente. Der Referent vermittelt die Technik und lädt zu Übungen ein.
Mittwoch, 14. Juni:
„StartUp Lounge“
An diesem Termin können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Start-Ups aus der Hochschule Bremen und der Universität treffen und die Menschen hinter den Gründungen kennenlernen.
20. Juni:
Gewerbliche Schutzrechte, Joachim Ries, Patent- und Normenzentrum, und Jens Hoheisel, InnoWi GmbH
Marken, Design, Patente, Geschmacksmuster, aber auch das Urheberrecht haben eine zentrale Bedeutung bei der Unternehmensgründung. Experten der InnoWi und des Patent- und Normenzentrums geben praktische Hinweise im Umgang mit diesen Schutzrechten und beantworten Fragen.
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