Technisch auf dem neuesten Stand und auch außerhalb der Werktore im Einsatz
Die Ausstattung des mit 180 PS Leistung ausgerüsteten Rettungsfahrzeugs wurde vor Ort bei der Werkfeuerwehr eingebaut. Vor Inbetriebnahme fanden zudem Schulungen auf dem neuen Fahrzeug statt. „Wir haben einige Neuerungen an Bord“, erläutert Heiko Kaiser, Notfallsanitäter der Werkfeuerwehr: „Beispielsweise ein Kohlenstoffmonoxid-Messgerät auf Infrarotbasis, das bei Vergiftungen sehr schnell erste Ergebnisse liefert. Oder die automatische Achsabsenkung hinten: wir können damit einen Patienten auf dem Krankentragestuhl einfacher und schonender über die Rampe in das Fahrzeug verlegen“, erzählt der 36jährige Oberbrandmeister, der zusätzlich die Ausbildung zum Notfallsanitäter absolvierte. Feuerwehrchef Andreas Eichloff ergänzt, dass thyssenkrupp in Duisburg auch die Ausbildung zum Notfallsanitäter ermöglicht. „Alle Feuerwehrleute sind bereits Rettungssanitäter, teilweise Rettungsassistenten. Unser Ziel für die Zukunft ist, dass bei jedem Wachdienst ein ausgebildeter Notfallsanitäter einsatzbereit ist.“ Bei Bedarf unterstützt die thyssenkrupp-Werkfeuerwehr auch außerhalb der Werktore: Eichloff hebt hier die gute und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den kommunalen Feuerwehren und Behörden hervor, die an allen Standorten bewährte Praxis ist: „Ohne diese enge und kollegiale Kooperation geht es nicht.“
thyssenkrupp Steel Europe AG
Kaiser-Wilhelm-Str. 100
47166 Duisburg
Telefon: +49 (203) 52-0
Telefax: +49 (203) 52-25102
http://www.thyssenkrupp-steel-europe.com
Leiter Media Relations
Telefon: +49 (203) 52-45130
E-Mail: erik.walner@thyssenkrupp.com
Assistenz Leitung Media Relations
Telefon: +49 (203) 52-25168
Fax: +49 (203) 52-25707
E-Mail: claudia.drueppel-fink@thyssenkrupp.com