Auf den ersten Blick heben sich die Japanischen Sensoren nicht unbedingt von den Konkurrenzprodukten ab. Schaut man jedoch genauer hin, definieren die meisten Konkurrenten die Genauigkeit nach der BFSL-Methode und stellen die Typischen Werte in den Vordergrund. Fujikura dagegen definiert die Genauigkeit bzw. den max. Fehler (Abb.1) als maximale Abweichung vom erwarteten Messwert über den ganzen Druck- und Temperaturbereich – eigentlich die konsequenteste und ehrlichste Definition aber nicht die mit den besten Werten auf den ersten Blick.
Kunden die sich nicht nur die Mühe machen die Datenblätter „richtig“ zu vergleichen sondern die Sensoren auch selbst testen und ausmessen staunen über ihre Messresultate. Die guten Ergebnisse lassen sich neben der überragenden Qualität und die stabilen, hoch optimierten Prozesse durch die Japanische Bescheidenheit und die doppelt und dreifachen Sicherheiten erklären. Ein typisches Feedback eines unseren Kunden: „Die Sensoren sind ja viel genauer als spezifiziert“, überrascht uns nach über 25 Jahren Branchenerfahrung und enger Zusammenarbeit mit Fujiukura nicht mehr.
Dementsprechend erstaunt auch nicht, dass die kundespezifische Version der A-Serie, die standardmäßig mit ±1.5 % FS spezifiziert ist, auch in einer ±0.5 % Version erhältlich ist. Schlussendlich lohnt es sich genauer hinzuschauen und auch die Unterschiede der Angelsächsischen zur Japanischen Mentalität bei der Evaluation eines geeigneten Produktes zu berücksichtigen. Überzeigen Sie sich selbst, Pewatron liefert gerne Muster für Ihre Tests und Prototypen oder definiert mit Ihnen einen Kundenspezifischen Typ der genau auf Ihre Applikation passt.
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