Sicherheits-Berater wirbt für erweitertes Verständnis von KRITIS

Heute erscheint Heft 11/2017 des Sicherheits-Berater mit dem Themenschwerpunkt „Schutz Kritischer Infrastrukturen“. Darin klärt der Informationsdienst seine Leser (Abonnenten) darüber auf, dass unter KRITIS keineswegs nur der Schutz Kritischer Infrastrukturen bei einer Handvoll ausgesuchter Großkonzerne zu verstehen sei. Auch werde eine Verengung der Betrachtung ausschließlich auf Fragen der IT-Sicherheit nicht der Bedrohungslage in den Unternehmen gerecht.

In seinem Editorial stellt Chefredakteur Rainer von zur Mühlen ein Drei-Säulen-Modell zur erweiterten Definition von KRITIS vor:

Abb. Drei-Säulen-Modell

Dazu heißt es:
„Zu weit ist die Realität noch davon entfernt, dass alle Unternehmen, die für die Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung im Krisenfall eine systemrelevante Aufgabe haben, ihre Leistungsfähigkeit auch auf Sondersituationen mit Extrembedingungen abgestellt haben, geschweige denn, ihr Unternehmen hinsichtlich seiner kritischen Kernprozesse gut genug in der Wechselwirkung der eigenen kritischen Infrastrukturen beherrschen.“

Während Ausgabe 11/2017 seinen Schwerpunkt auf die aktuelle IT-KRITIS-Situation (mittlere Säule) legt, werden sich die folgenden Ausgaben auch mit der betriebsinternen KRITIS-Vorsorge anhand von Beispielen und Vorgehensweisen befassen. Interessenten an diesem Thema können sich sechs aufeinander folgende Ausgaben des Sicherheits-Berater über www.probeabo.sicherheits-berater.de sichern.

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