Nicht nur die wachsende Weltbevölkerung, auch der Rückgang der Ertragsrenditen verlangt nach einer Optimierung beim Anbau von Nutzpflanzen. Dies gelingt nur mit den richtigen Düngemitteln. Ob im heimischen Garten oder beim Anbau im großen Stil, der Boden braucht das richtige Gleichgewicht an bestimmten Elementen. Nötig sind etwa Phosphat, Pottasche und Stickstoff.
Pottasche basiert auf Kalium und fördert die Wasserretention in Pflanzen, sowie die Erhöhung des Ertrages und die Verbesserung des Geschmacks. Es ist wasserlöslich und hilft Blüten zu bilden und Früchte hervorzubringen.
Was dem Boden im eigenen Garten fehlt, kann mit Tests herausgefunden werden. Meist werden dann Kombiprodukte verwendet. Phosphat ist eine Form des Elementes Phosphor und stimuliert als Dünger das Pflanzenwachstum. Es ist ein Makronährstoff und unerlässlich für den industriellen Anbau. Stimulierung des Pflanzenwachstums, starke Wurzeln und starkes Blütenwachstum sind das Ergebnis.
Auf jeden Fall können Pottasche und Phosphor nicht einfach austauschbar genutzt werden, da sie auf verschiedene Arten des Pflanzenwachstums einwirken.
Phosphat wird in China, Marokko, Russland und in den USA gefördert. Bestens positioniert in einem riesigen Landwirtschaftsgebiet in Brasilien hat sich Aguia Resources – https://www.youtube.com/watch?v=A1AHKq-2ltE – mit seinem Phosphatprojekt. Nach den USA ist Brasilien führend beim Soja-Anbau. Dünger ist ein wichtiges Thema in Brasilien. Aguia wird in etwa ein bis zwei Jahren mit der Phosphatproduktion starten und den wertvollen Dünger liefern können.
Zu den Nährstoffen, die die Pflanzen brauchen, gehört unter anderem auch Zink, das man sonst als Industriemetall kennt. Im in den letzten Jahren deutlich verschärften Zinkmarkt hat sich Ascendant Resources – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297709 – etabliert. Dessen Flaggschiff-Projekt ist die El Mochito Zink-, Silber- und Bleimine in Honduras, die seit vielen Jahren produziert. Zink, Silber und Blei sind auch bei der Automobilherstellung unverzichtbare Bestandteile.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
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