Die Kupfer-Apokalypse oder die Welt im Wandel

Die voranschreitende Technisierung unserer Erde wird viel Kupfer verschlingen. Auch schon mal als "zweite industrielle Revolution" bezeichnet, sollte diese Entwicklung zu einem steigenden Kupferpreis führen.

Mehr als 7,5 Milliarden Menschen bevölkern derzeit die Welt. Bis zum Ende dieses Jahrhunderts werden es an die 12,3 Milliarden sein. Noch in 2017, so die Prognosen, könnte es mehr Mobilfunkgeräte als Menschen geben. Laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens CCS wird es 2017 rund 6,6 Milliarden Mobiltelefone geben, dazu kommen noch die Tablets und Computer. Und jedes dieser Geräte enthält Kupfer.

Zudem verlässt die Welt die fossilen Brennstoffe als Hauptquelle für die Energiegewinnung immer mehr. Elektrofahrzeuge werden dem Markt immer mehr erobern. Gleiches gilt für die Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen wie Windkraft und Solarenergie.

Alle diese Dinge brauchen Kupfer. Wenn es vielleicht auch nicht gleich zu einer Kupferkrise kommt, so sollte der Preis des Industriemetalls doch deutlich anziehen. In den letzten Wochen erreichte er ein Hoch bei über 5.900 US-Dollar je Tonne Kupfer.

Auf dem Balkan im Tethyan Belt agiert Black Sea Copper & Goldhttp://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297032 – und sucht nach Kupfer und auch Gold. Das Unternehmen verfügt bereits über große Erfahrungen in dieser Gegend. Hier können noch neue Kupfer-Gold-Ziele entdeckt werden.

Schon weiter, nämlich bereits Produzent ist Sierra Metalshttp://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297032 -. Die Yauricocha-Mine in Peru lieferte im ersten Quartal 2017 rund 18,8 Millionen Pfund Kupferäquivalent. Die Gesellschaft besitzt drei produzierende Minen (Mexiko und Peru), punktet mit niedrigen Produktionskosten sowie einer soliden Finanzlage.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

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