Das SKZ reagiert mit der Gründung der SKZ-Akademie auf die veränderten Rahmenbedingungen der Kunststoffindustrie in Mitteleuropa. Dabei werden vor allem zwei Ziele verfolgt: Einerseits eine klare Positionierung des Weiterbildungssegments im Markt, sodass interessierte Unternehmen das für sie passende Angebot schnell und leicht finden. Andererseits richtet sich das Weiterbildungs-Portfolio konsequent auf die entsprechenden Zielgruppen aus. Dadurch sind die richtigen Veranstaltungen in der vom SKZ gewohnten Qualität zum richtigen Zeitpunkt für die Unternehmen verfügbar.
„Die SKZ-Akademie wirkt damit in zwei Richtungen: Unmittelbar nach außen in den Markt, aber auch nach innen, in die Art, wie wir Kurse für den Markt entwickeln und uns organisieren“, erklärt Dr.-Ing. Marco Thornagel, Bereichsleiter Bildungsmanagement und Prokurist am SKZ. Die Unternehmen der Kunststoffindustrie haben einen hohen Bedarf an Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. Allerdings drängt meistens die Zeit und starre Seminarangebote sind oft viel zu unflexibel, weiß Thornagel. „Wir werden durch die SKZ-Akademie zukünftig in der Lage sein, den konkreten Bedarf unserer Kunden noch schneller zu erkennen und entsprechende Weiterbildungsangebote kurzfristig zu entwickeln.“ Und weiter betont er: „Dabei hat die Qualität unserer Veranstaltungen höchste Priorität. Wir wollen begeisterte Kunden – nur zufrieden reicht uns nicht.“
Um Kunden zu begeistern, ist heute mehr nötig als isolierte Veranstaltungen anzubieten. Daher baut das SKZ auch die modularen Weiterbildungsangebote rund um den auf der K 2016 eingeführten ‚Kunststoff-Pass‘ konsequent aus. „Wir können auf dieser Basis sogar Personalabteilungen und betriebliche Akademien gezielt in ihren strategischen und operativen Weiterbildungsaktivitäten unterstützen und entlasten“, freut sich Thornagel.
Die Ziele sind hoch gesteckt und es wird sicher etwas Zeit brauchen, alle zu erreichen. Den ersten Schritt macht das SKZ auf der Fakuma 2017. In Halle B2 – 2202 ist der erste Katalog der SKZ-Akademie mit dem Gesamtprogramm 2018 erhältlich. Dort verspricht das SKZ außerdem einen Blick ‚Zurück in die Zukunft‘ der Weiterbildung.
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