Jagau gratuliert Regions-Jugendfeuerwehren zum Doppelsieg

Erfolg auf der ganzen Linie: Zwei Jugendfeuerwehren aus der Region Hannover haben am Wochenende den Titel und den zweiten Platz bei den Deutschen Meisterschaften der Jugendwehren geholt. Die Jugendfeuerwehr Negenborn (Gemeinde Wedemark) darf sich nun Deutscher Meister nennen, die Nachwuchsmannschaft der Feuerwehr Nöpke (Neustadt a. Rbge.) hat den Titel nur knapp verfehlt und ist nun Vizemeister. „Das sind tolle Erfolge unseres Feuerwehr-Nachwuchses“, sagt Regionspräsident Hauke Jagau. Er gratuliert den beiden Jugendfeuerwehren und betont, wie wichtig es ist, junge Leute für die Feuerwehr zu begeistern: „Um die Freiwilligen Feuerwehren auch in Zukunft einsatzbereit halten zu können, braucht es engagierten Nachwuchs, der sich der Verantwortung bewusst ist. Denn ohne die Freiwilligen Feuerwehren könnten wir die Sicherheit in den Städten und Gemeinden nicht gewährleisten“, so Jagau weiter. Die Nachwuchsarbeit habe aber auch noch andere Vorteile: „Sie fördert den Teamgeist von Kindern und Jugendlichen, das Miteinander und macht nebenbei auch noch jede Menge Spaß.“

In den 21 Städten und Gemeinden der Region Hannover gibt es 189 Jugendfeuerwehren; knapp 2.750 Jugendliche sind dort Mitglied – eine Zahl, die für die erfolgreiche Arbeit in den einzelnen Jugendfeuerwehren spricht. Gerade die interessante Mischung aus  Teamgeist und dem Umgang mit moderner Technik sorgen dafür, dass immer mehr Jugendliche in die Jugendfeuerwehren kommen. Auch Karl-Heinz Mensing, Regionsbrandmeister und Vorsitzender des Feuerwehrverbandes der Region Hannover, freut sich über den Erfolg der heimischen Jugendwehren: „Die beiden Gruppen aus der Region Hannover habe eine hervorragende Leistung vollbracht. Wissen, Können, Ausdauer sowie Erfahrung führten zu diesem beeindruckenden Ergebnis“, so Mensing. „Die mehr als 200 Feuerwehren der Region Hannover sind stolz auf ihre Jugendfeuerwehren. Der Vorstand des Feuerwehrverbandes der Region Hannover spricht ein großes Lob und Dankeschön den beiden Mannschaften, den Jugendfeuerwehrwarten und Betreuern sowie den zahlreichen Schlachtenbummlers aus.“

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