VDMA: Neue Regierung muss klares Signal für digitalen Aufbruch senden

Zum Ausgang der Bundestagswahl sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann:

"Die Mehrheiten liegen auf den Tisch, jetzt heißt es, Zukunft daraus zu machen. Innovation statt kleinster gemeinsamer Nenner muss der Maßstab politischer Mehrheitsbildungen sein. Nach Lage der Dinge liegt es nun an Union, FDP und Grünen, den Wählerwillen umzusetzen. Wir brauchen ein klares Signal für einen digitalen Aufbruch, für Bildung und Forschung, eine innovations-freundliche Steuerpolitik und vor allem Vorfahrt für Flexibilität und gute Ideen.

Mit der Wahl in Deutschland ist es an der Zeit, den europäischen Knoten aufzulösen. Nun ist die Chance gegeben, dass Deutschland und Frankreich die Initiative ergreifen und den Mut für die notwendigen Reformen aufbringen.

DIe AFD kann kein Partner für die Zukunft sein. Nur Europa, freie Märkte und weltoffene Gesellschaften schaffen Wohlstand und Beschäftigung. Der Rückzug auf die eigene Scholle hat noch keinen vorangebracht."

 

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Der VDMA vertritt mehr als 3200 Mitgliedsunternehmen des mittelständisch geprägten Maschinen- und Anlagenbaus. Mit aktuell gut 1 Million Beschäftigten im Inland und einem Umsatz von 218 Milliarden Euro (2015) ist die Branche größter industrieller Arbeitgeber und einer der führenden deutschen Industriezweige insgesamt.

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