Trotz gestiegener Strombezugskosten wird das kommunale Unternehmen mit Blick auf die gesunkenen staatlichen Umlagen und die gesunkenen Netzentgelte den resultierenden Kostenvorteil direkt an seine Kunden weitergeben. „Wir sehen das als ein Gebot der Fairness“, sagte WEMAG-Vertriebsleiter Michael Hillmann. Bei einem Durchschnittsverbrauch von circa 3.500 Kilowattstunden können die Kunden somit knapp 20 Euro pro Jahr sparen. Damit trägt das Mitte dieses Jahres in Kraft getretene Netzentgeltmodernisierungsgesetz erste Früchte bei der Herstellung von mehr Strompreisgerechtigkeit im Rahmen der Energiewende. „Das darf aber noch nicht alles gewesen sein“, sagte Hillmann. Er erwartet hier für die kommenden Jahre weitere Entlastungen durch die Politik.
Die Schweriner WEMAG AG ist ein bundesweit aktiver Öko-Energieversorger mit regionalen Wurzeln und Stromnetzbetrieb in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Zusammen mit der WEMAG Netz GmbH ist sie für ca. 15.000 Kilometer Stromleitungen verantwortlich, vom Hausanschluss bis zur Überlandleitung. Das Energieunternehmen liefert Strom, Gas und Netzdienstleistungen an Privat- und Gewerbekunden.
Regionale Verbundenheit, Umweltschutz und Nachhaltigkeit bestimmen das Handeln der WEMAG AG. Die WEMAG AG leistet erhebliche Investitionen in erneuerbare Energien, berät zu Fragen der Energieeffizienz und bietet die Möglichkeit der Bürgerbeteiligung über die Norddeutsche Energiegemeinschaft eG. Die WEMAG AG befindet sich seit Januar 2010 im Mehrheitsbesitz der Kommunen ihres Versorgungsgebietes.
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