Filmschauspieler Wlaschiha liebt einen alten Alfa

Der Serienstar Tom Wlaschiha, der unter anderem in „Game of Thrones“ den Killer Jaqen H’ghar spielt und gerade im ZDF-Krimi „Dengler: Die schützende Hand“ als LKA-Ermittler vor der Kamera stand, ist nicht nur vor der Kamera, sondern auch privat ein Liebhaber alter Autos. Sein Herz vor der Kamera hat er an einen Opel Commodore C verloren, der die automobile Hauptrolle im Film „Berlin Falling“ gespielt hat. „Wir haben fast den halben Film in dem Auto gedreht. Das hat großen Spaß gemacht“, erzählt Wlaschiha von seiner Autoleidenschaft in auto motor und sport. „Weil ich alte Autos liebe. Mir gefällt die analoge Technik, bei der man sieht, wie etwas funktioniert.“

Privat gehört sein Herz einem Alfa Romeo GTV, den er vor 15 Jahren gegen alle Ratschläge gekauft hat. „Autofahren ist für mich etwas Sinnliches, ich mag schöne Autos. Daher gefiel mir der GTV mit seiner wunderschönen Pininfarina-Karosserie schon immer, mir war lange klar, dass ich mal einen kaufen würde. Obwohl mir einige davon abrieten, ließ ich mich nicht beirren. Zum Glück, ich liebe den.“ Bereut hat er den Kauf bis heute nicht. „Seit 15 Jahren habe ich ihn und kann nur Gutes berichten. Er hat mich noch nie im Stich gelassen.“ Auch wenn Wlaschiha inzwischen noch eine Giulia QV fährt, bleibt der alte GTV im Bestand. „Ja, der bleibt so lange, wie er will. Wir haben schon so viel zusammen erlebt – von Russland bis Albanien waren wir unterwegs –, von dem trenne ich mich nicht.“

Ob dagegen in der Serie „Game of Thrones“ eine Trennung bevorsteht oder er auch in der achten und letzten Staffel als Killer Jaqen H’ghar dabei ist, vermag Tom Wlaschiha noch nicht zu sagen. „Das weiß ich tatsächlich nicht, jetzt ist ja erst mal Pause. Wir Darsteller wissen da selber nicht mehr als die Fans.“ Die letzte Staffel hat noch keinen Starttermin. Sie soll aber frühestens Ende 2018 oder Anfang 2019 ausgestrahlt werden. 

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