Prof. Dr. Jutta Rump erneut als eine der „40 führenden Köpfe des Personalwesens“ ausgezeichnet

Bereits zum 6. Mal in Folge wird die Leiterin des hochschulzugehörigen Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE), Prof. Dr. Jutta Rump, zu einer der 40 führenden Persönlichkeiten im Bereich der Human Resources gekürt. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgte gestern im Rahmen des Haufe Talent Management Gipfels in Berlin.

Alle zwei Jahre erstellt die Redaktion des Personalmagazins eine Liste der „40 führenden HR-Köpfe“; in diesem Jahr bereits zum achten Mal. Ausgezeichnet werden dabei 40 Persönlichkeiten aus den Kategorien ‚Manager‘, ‚Wissenschaftler‘ und ‚Berater‘, die das Personalmanagement voranbringen. Kriterien für die Auswahl sind dabei: Exzellenz im Fachgebiet, Einfluss auf Meinungsbildung in HR, Promotor eines Themas sowie Machtfaktor in der Branche. Maßgeblich für die Beurteilung ist das Wirken in den letzten zwei Jahren.
Prof. Dr. Jutta Rump, Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Personalmanagement und Organisationsentwicklung an der Hochschule Ludwigshafen und Direktorin des hochschulzugehörigen Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE) ist mit der diesjährigen Ehrung bereits zum 6. Mal als eine der 40 führenden HR-Köpfe in der Kategorie ‚Wissenschaft‘ ausgezeichnet worden.

Zur Person: Prof. Dr. Jutta Rump

Dr. Jutta Rump ist Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Personalmanagement und Organisationsentwicklung an der Hochschule Ludwigshafen. Darüber hinaus ist sie Direktorin des hochschulzugehörigen Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE). Sie zählt nicht nur zu den „40 führenden Köpfen des Personalwesens“, sondern auch zu den acht wichtigsten Professoren für Personalmanagement im deutschsprachigen Raum. In zahlreichen Unternehmen ist sie als Projekt- und Prozessbegleiterin tätig. Hinzu kommen Mitgliedschaften auf Bundes- und Landesebene sowie in Netzwerken: Unter anderem war und ist Rump Mitglied der Kommission „Initiative Neue Qualität der Arbeit“ (INQA) des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und deren Themenbotschafterin für Diversity und Demografie, Mitglied der Kommission der Bundesregierung zur Erstellung des 8. Familienberichtes, Beraterin der Wirtschaftsministerkonferenz, Mitglied der Kommission „Zukunft der Arbeit 2030“ der Robert Bosch Stiftung sowie der Kommission „Industrie 4.0“ des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) und des Bundesverbandes der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA).

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