„Wir freuen uns sehr, unsere dritte bedeutende Goldressourcen-Akquisition in diesem Jahr abzuschließen. Dies ist ein Beleg für die harte Arbeit und die Hingabe unseres Teams bei der Identifizierung und Umsetzung unserer Vision, der Konsolidierung von Goldvorkommen in allen Teilen Amerikas“, erklärte GoldMining-Chairman Amir Adnani – https://www.youtube.com/watch?v=7D80aZDC0yQ -. Man freue sich nun darauf, mit den eigenen technischen Mitarbeitern sowie externen Beratern die Ressourcenschätzung für das ‚Crucero‘-Vorkommen in den kommenden Monaten zu aktualisieren, um so, aufbauend auf die bereits umfangreiche Ressourcenbasis der Gesellschaft, den Goldhebel für die Aktionäre weiter zu maximieren.
Und Garnet Dawson, GoldMinings CEO, ergänzte: „Das Projekt befindet sich im orogenen ‚Puno‘-Goldgürtel, der derzeit eine erneute Explorationsaktivität erfährt und die Quelle für ausgedehnte Flussseifen ist.“ Mit dieser Akquisition erwerbe man nicht nur ein Projekt in einer günstigen Bergbaujurisdiktion mit einer historischen grubenbeschränkten Ressource, sondern auch eines, bei dem in der Vergangenheit bereits bedeutende Investitionen und Explorationen getätigt und zahlreiche Ziele zur weiteren Erkundung identifiziert wurden.
Auf dem 150 km nordöstlich der Stadt Juliaca im südostperuanischen Verwaltungsbezirk Puno gelegenen, rund 4.600 Hektar großen ‚Crucero‘-Areal haben die bisherigen Eigentümer 72 Diamantbohrungen mit einer Gesamtlänge von ca. 23 km niedergebracht. Die dabei ermittelten angezeigten (‚indicated‘) Goldressourcen beliefen sich auf 1 Mio. Unzen. Zudem wurden 1,03 Mio. Unzen an geschlussfolgerten (‚inferred‘) Goldressourcen festgestellt. Laut einer im Jahr 2013 von Lupaka veröffentlichten Studie könnten diese zu direkten Förderkosten (‚Mine Operating Costs‘) von 1,50 USD pro Tonne bzw. zu Verarbeitungskosten (‚Process Operating Costs‘) von 13,- USD pro Tonne Erz abgebaut werden. Als Berechnungsgrundlage dienten hierbei ein angenommener Grenzgehalt von 0,4 Gramm Gold pro Tonne Gestein sowie ein mittlerer Goldpreis von 1.400,- USD pro Unze.
Die Abbaurecht für das ‚Crucero‘-Vorkommen liegen weiterhin bei einer nicht näher genannten dritten Partei, die diese jedoch im Rahmen eines 30-Jahres-Vertrages bis zum Jahr 2038 an eine Tochtergesellschaft von GoldMining verpachtet hat. Dafür stehen ihr Förderzinsen in Höhe von 1 bis 5 % des zu erwartenden Nettoschmelzerlöses (‚Net Smelter Return‘), basierend auf dem jeweiligen monatlichen Goldpreis, zu.
Bei der Projektübernahme wurde GoldMining u.a. von der kanadischen Investmentbank Haywood Securities unterstützt, die hierfür 90.587 Aktien als Aufwandsentschädigung erhielt. Die im Zuge der Transaktion insgesamt ausgegebenen neuen Aktien führten dennoch letztlich nur zu einer weniger als 3 %-igen Verwässerung des Aktienkapitals.
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