Auch wenn die Wirtschaft in unserem Land gut läuft, sieht Sinn große Gefahren auf uns zukommen. Ein Problem liege darin, dass Deutschland zwar Exportweltmeister sei, aber vor allem deshalb, weil es im Vergleich zu Regionen mit anderen Währungen oder auch im Vergleich zum Euroland zu billig ist. Dazu kommt die nahende demografische Katastrophe, denn bald werden die sogenannten Babyboomer in Rente gehen und wohl nicht besonders glücklich über die Höhe der Rentenzahlungen sein.
Auch die Inflation, ein gefährliches Spiel der EZB mit Wohlstand und Ersparnissen, könnte zu einer noch größeren Entwertung von Sparguthaben führen. Denn, so Sinn, die EZB verfolgt ein mittelfristiges Inflationsziel von vier, nicht zwei Prozent. Gefahren gingen auch von Frankreichs Präsident Macron aus wegen dessen angestrebter Fiskalunion. Da könnten Probleme auf die Euro-Gemeinschaft abgewälzt werden. Bereits jetzt sorgt Deutschland dafür, dass andere EU-Länder weiter Schulden machen können und ist bedroht, selbst "im Schuldensumpf zu verkommen".
Anstatt wegen solch drohendem Ungemach zu verzweifeln, sollte lieber der Vorsorge- und Sparplan genau durchdacht werden. Auch Aktien im Depot von gesunden und erfolgreichen Gold-Unternehmen gehören dazu.
Zu den ganz großen Goldproduzenten gehört Sibanye-Stillwater – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297875 -, die sich besonders auf Südafrika konzentrieren. Durch gerade abgeschlossene Abkommen mit DRDGOLD tauscht Sibanye-Stillwater Goldaufbereitungsanlagen und Tailings-Lager gegen Aktien von DRDGOLD und kann so sofort 1,3 Milliarden ZAR realisieren. Mit dem Aufbau dieses internationalen branchenführenden Wiederaufbereitungsgeschäfts kann Sibanye weiter wachsen.
Auch Osisko Gold Royalties – http://www.rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297628 – ist erfolgreich im Goldgeschäft tätig und zwar mit Beteiligungen an aussichtsreichen Projekten und dem Verdienst durch Lizenzabgaben. Aktionäre von Osisko Gold Royalties können sich im Januar über die 13. vierteljährliche Dividende in Folge freuen.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kannBesonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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