24h Dubai: Erster Renneinsatz des BMW M4 GT4 in Kundenhand.
Gelungener Einstand: Der BMW M4 GT4 hat seinen ersten Renneinsatz in Kundenhand erfolgreich gemeistert und dabei seine Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt. Alle drei eingesetzten BMW M4 GT4 sahen nach 24 Stunden beim Wüsten-Marathon von Dubai (UAE) die Zielflagge. Dabei kam das Team Securtal Sorg Rennsport am besten mit den extremen Bedingungen in der Wüste Dubais zurecht und absolvierte mit dem BMW M4 GT4 insgesamt 534 Runden auf dem 5,390 Kilometer langen Kurs. Dies bedeutete den fünften Platz in der Klassenwertung. Zwei weitere BMW M4 GT4 wurden vom Team 3Y Technology an den Start gebracht. „Zum ersten Mal wurde das jüngste Mitglied unserer BMW Motorsport Produktfamilie von privaten Kundenteams eingesetzt – und das gleich bei diesem extrem harten Langstreckenrennen in der Wüste“, sagte BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt. „Hinter uns liegen viele Monate der intensiven Entwicklung und Erprobung. Ich freue mich sehr, den BMW M4 GT4 nun im Kundeneinsatz zu sehen. Im Saisonverlauf wird er sich in unzähligen Rennen rund um den Globus beweisen. Insgesamt standen in Dubai zehn BMW auf der Starterliste. Das war also ein erfreulicher Start in die Kundensport-Saison 2018.“
24h Dubai: Fünf BMW M235i Racing am Start, Hofor Racing siegt.
Fünf BMW M235i Racing waren beim 24-Stunden-Rennen von Dubai (UAE) in der CUP1-Klasse am Start. Das vom Hofor Racing powered by Bonk Motorsport Team eingesetzte Fahrzeug mit der Startnummer 131 siegte nach 519 Runden auf dem 5,390 Kilometer langen Wüsten-Kurs in der Besetzung Martin Kroll (SUI), Michael Schrey (GER), Michael Fischer (AUT), Bernd Küpper (GER) und Gustav Engljähringer (AUT). Rang zwei ging an das Team Securtal Sorg Rennsport, das Team QSR Racingschool wurde Dritter.
Asian Le Mans Series: BMW M6 GT3 siegt in Buriram.
Zweiter Sieg im dritten Rennen: Das FIST-Team AAI hat mit dem BMW M6 GT3 das dritte Rennen der Asian Le Mans Series gewonnen. Nach sechs Stunden überquerte das Fahrzeug von Jesse Krohn (FIN), Jun San Chen (TPE) und Chaz Mostert (AUS) die Ziellinie auf dem 4,554 Kilometer langen Kurs in Buriram (THA) als Erster der GT-Klasse. Nach dem Auftaktsieg in Zhuhai (CHN) und einem zweiten Platz in Fuji (JPN) baute AAI damit seinen Vorsprung in der Gesamtwertung der GT-Klasse aus und hat nun beste Chancen, sich beim abschließenden Rennen den Titel zu sichern. Der vierte und letzte Lauf der Asian Le Mans Series findet am 4. Februar in Sepang (MYS) statt.
FIA Formula E: Spengler und Eriksson beim Rookie-Test in Marrakesch.
Einen Tag nach dem dritten Saisonrennen stand für das MS&AD Andretti Formula E Team in Marrakesch (MAR) der offizielle Rookie-Test der ABB FIA Formula E Championship auf dem Programm. Bruno Spengler (CAN) war im Fahrzeug mit der Startnummer 27 im Einsatz. Der BMW Werksfahrer und DTM-Routinier betrat dabei Neuland, denn er war zuvor noch nie in einem Formel-E-Rennwagen unterwegs gewesen. „Es war eine große Herausforderung für mich, denn ich saß zuletzt 2004 in einem Formel-Rennwagen. Auch sonst gab es viel Neues, das ich lernen musste. Aber es hat riesigen Spaß gemacht“, sagte Spengler. „Das Auto reagiert ganz anders als ich es gewohnt bin. Ich war überrascht, wie viel Power der Motor hat, vor allem wenn man aus der Boxengasse herausbeschleunigt. Ungewohnt war für mich zunächst auch, dass man alle Geräusche hört, was ja sonst wegen des lauten Motors nicht der Fall ist. Du hörst zum Beispiel jedes Mal, wenn das Auto aufsetzt. In den Rennsimulationen musste ich darauf achten, ganz anders zu fahren als sonst, denn man muss früh vom Gas gehen, damit sich die Batterie wieder aufladen kann. Ich habe Schritt für Schritt dazu gelernt, und auch die Zusammenarbeit mit dem Team hat großen Spaß gemacht.“ Im Fahrzeug mit der Nummer 28 des MS&AD Andretti Teams ging der 17-jährige US-Amerikaner Colton Herta auf die Strecke. Auch Spenglers neuer BMW DTM-Teamkollege Joel Eriksson (SWE) sammelte beim Rookie-Test in Marrakesch erste Formel-E-Erfahrung und bestritt den Test in einem Fahrzeug des DS Virgin Racing Teams.
Fahrer-Aufgebot für BTCC: West Surrey Racing baut auf Konstanz.
Never change a winning team: Mit einem unveränderten Fahrer-Aufgebot startet West Surrey Racing die Mission Titelverteidigung in der British Touring Car Championship (BTCC). Wie schon im Vorjahr werden Rob Collard (GBR) und Colin Turkington (GBR) mit zwei BMW 125i M Sport an den Start gehen. 2017 hatten WSR und BMW sowohl in der Team- als auch in der Herstellerwertung den Titel gewonnen. Dabei gingen insgesamt 20 Podestplätze auf das Konto von Collard und Turkington, die im Fahrer-Klassement am Ende die Plätze zwei und fünf belegten. Wie schon in der Vorsaison komplettiert der BTCC-Titelträger von 2013, Andrew Jordan (GBR), in einem dritten BMW 125i M Sport das Aufgebot. Der Startschuss für die BTCC-Saison 2018 fällt am 8. April in Brands Hatch (GBR).
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