Die kanadische Gesellschaft konzentriert sich primär darauf, innerhalb der nächsten sechs Monate seine erworbene finnische Goldmine ‚Laiva‘ wieder in Produktion zu bringen. Im Dezember 2017 erwarb Firesteel für 20 Millionen USD eine 60 %ige Beteiligung an der Mine, was aus einem Goldvorverkauf finanziert wurde. Die übrigen 40 % wurden vor wenigen Tagen für 5,65 Mio. USD in eigenen Aktien erworben – https://www.youtube.com/watch?v=upkHyns9hdk -.
Die ‚Laiva‘-Mine war bereits von Januar 2012 bis März 2014 in Produktion. Während dieser Zeit betrug die gesamte Goldproduktion 71.700 Unzen, die aus 2,8 Millionen Tonnen Erz mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 0,9 g/t ausgelöst wurden. Die Gewinnungsrate lag zwischen 79 % – 85 %.
Eine 2017 veröffentlichte NI 43-101-konforme Ressourcenschätzung für das Projekt ergab eine gemessene und angezeigte (‚measured & indicated‘) Ressource von 151.000 Unzen mit einem Durchschnittsgehalt von 1,24 g/t und eine geschlussfolgerte (‚inferred‘) Ressource von 0,45 Mio. Unzen mit einem Durchschnittsgehalt von 1,53 g/t.
Im Hause Firesteel und Fundamental Research geht man davon aus, dass die Mine durch selektiven Abbau mit einer besseren Gewinnungsrate, sowie optimierter Nutzung der Anlagen und besserer Abbaupraktiken wieder profitabel betrieben kann. Die geschätzten Investitionskosten (‚CAPEX‘), um die Mine wieder in Produktion zu bringen, sind mit rund 5 Millionen USD veranschlagt.
Diese Daten und die Tatsache dass laut einer Studie des Fraser Institutes aus dem Jahr 2006 Finnland eines der besten Bergbauregionen in Europa ist, gefallen den Rohstoffexperten von Fundamental Research so gut, dass sie Firesteel Resources ein Kurspotenzial von 120 % zutrauen!
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