Grippewelle hat Deutschland erreicht
Die Grippewelle startet in Deutschland erfahrungsgemäß um den Jahreswechsel herum und dauert drei bis vier Monate. Mit der echten Influenza ist im Gegensatz zum weniger riskanten grippalen Infekt nicht zu spaßen. Es handelt sich um eine akute Erkrankung der Atemwege. Typische Symptome sind Husten, sehr hohes Fieber und schwere Kopf- und Gliederschmerzen, die plötzlich auftreten.
Die Virusgrippe ist also alles andere als eine Bagatellerkrankung: Aufgrund des geschwächten Abwehrsystems wird der Körper für schwere Infektionen anfälliger. Herzmuskel- und Lungenentzündung können die Folgen sein.
Übertragungswege von Influenza-Viren
Übertragen wird die Krankheit von Mensch zu Mensch durch Influenzaviren. Die Erreger verändern ihren genetischen Code immer wieder. Wer also einmal an einer Grippe erkrankte, ist deswegen nicht immun, sondern kann sich immer wieder anstecken.
Besonders gefährdet sind Menschen mit einem geschwächten Immunsystem. Aber auch Kerngesunde stecken sich leicht an, wie das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln konstatiert: Die zweithäufigste Ursache von Ausfällen im beruflichen Umfeld geht auf das Konto von Atemwegsinfekten. Wer an einer Grippe erkrankt, kann mit einer Krankschreibung von bis zu 14 Tagen rechnen.
Das macht die Influenza nicht nur für Betroffene zu einer höchst unangenehmen Angelegenheit. Auch aus wirtschaftlicher Sicht ist sie katastrophal. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) berechnet jährlich die Ausfallkosten, die der Volkswirtschaft durch Arbeitsunfähigkeit entstehen und wartet mit erschreckenden Zahlen auf. Mit einem durchschnittlichen Ausfall von 15,2 Tagen je Arbeitnehmer ergeben sich allein für das Jahr 2015 587,4 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage. Der damit verbundene Ausfall an Bruttowertschöpfung erstreckt sich auf satte 113 Milliarden Euro.
Wie Arbeitgeber ihre Mitarbeiter schützen können
Es gibt also mehrere gute Gründe, warum Arbeitgeber das Präventionspotenzial von Krankheiten im Arbeitsumfeld besser ausschöpfen sollten. Insbesondere in Krankenhäusern, Altenpflegeheimen, Büros, Empfangsbereichen, aber auch in Industrie und Fertigung wechseln Viren schnell den Besitzer. Eine Berührung oder ein Händedruck genügen oder das Anfassen von Arbeitsgegenständen, Türklinken oder Büroutensilien. Die gefährlichen Keime sind und haften überall.
Dabei ist es so einfach, wirksam vorzubeugen. Schon die richtige Handhygiene kann die Ausbreitung krankheitserregender Keime signifikant eindämmen. GOJO Industries, Hersteller des international anerkannten Händedesinfektionsmittels PURELL®, wies mit zahlreichen Studien auf wissenschaftlicher Basis nach, dass ein Programm aus PURELL® Händedesinfektionsmitteln in modernsten Spendersystemen Krankheiten am Arbeitsplatz signifikant verringert. PURELL® tötet nachweislich 99,9 Prozent aller krankheitsverursachenden Keime: Neben Bakterien und Pilzen explizit auch Grippeviren.
Händedesinfektion lässt sich nicht verordnen
Erfolgreiche Handhygiene erfordert jedoch den Einsatz von Angestellten, Kunden und Gästen. Händedesinfektion lässt sich aber nicht einfach verordnen. Stattdessen sollten Arbeitgeber auf Aufklärung setzen:
1. Gute Gewohnheiten zur Handhygiene lassen sich durch Aufhängen von Informationspostern in Toiletten und anderen berührungsintensiven Bereichen fördern. Sie machen auf die leichte Übertragbarkeit von Keimen aufmerksam und empfehlen die Verwendung von Handdesinfektionsmitteln.
2. Auch die Verwendung von entsprechenden E-Mail-Vorlagen kann helfen, Menschen zu begeistern, zu erziehen und zu erinnern, wie einfach und dennoch wirksam eine richtige Handhygiene ist.
PURELL®: In jeder Lebenslage einsetzbar
Die Händedesinfektionsmittel von PURELL® können in jeder Lebenslage zum Einsatz kommen. Als praktischer Handdesinfektionsschaum in der 45-Mililiter-Pumpflasche, die in jede Hand-, Akten- oder Anzugtasche passt. Oder als Spendersystem, das in Krankenhäusern, Altenpflegheimen oder medizinischen Ambulanzen an neuralgischen Punkten an der Wand installiert werden kann.
Für berufliche Umfelder mit viel Publikumsverkehr eignen sich dagegen freistehende, mobile Spender, die schnell und unkompliziert überall dort aufgestellt werden können, wo Bedarf besteht. In Büros, Empfangsbereichen, bei Messen, Firmenveranstaltungen oder in Phasen erhöhter Krankheitsfälle in einem Betrieb. Die Anwendung ist denkbar einfach: Hände gründlich mit dem Produkt befeuchten, schnell aneinander reiben, bis sie trocken sind. Fertig.
Alle Produkte sind unter https://www.purell-shop.de im neuen Online-Shop erhältlich. Das gilt auch für die innovativen Touch-Free Spender. Das sind elektronische, berührungslose Desinfektionsmittelspender mit Bewegungssensor. Der Bewegungssensor erkennt die Hände und dosiert automatisch die optimale Menge an Händedesinfektionsgel. In besonders kontaminierten Bereichen wie Toiletten schützt die Technologie Benutzer noch einmal zusätzlich vor einer möglichen Keimübertragung durch Anfassen des Spendersystems. So hat die Grippe keine Chance.
Seit über 70 Jahren ist GOJO Vorreiter im Bereich Infektionskontrolle und Hautpflegeforschung. Wir sind Ihr Komplettanbieter, der dabei hilft, die Einhaltung von Handhygienebestimmungen zu erhöhen, Infektionen zu reduzieren und Patientenergebnisse zu verbessern. Wir bieten eine umfangreiche Auswahl an wissenschaftlich fundierten Komplettlösungen an, um die Einhaltung von Handhygienebestimmungen zu erhöhen, einschließlich der revolutionären, hautverträglichen Rezepturen unserer PURELL® Marken; intelligente, einfach zu bedienende Spenderstationen; sowie maßgeschneiderte Lösungen und Halterungsoptionen, um wirklich einen Unterschied zu machen.
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