Bis zum Ende des Jahres erstellt die Hochschule Hannover (HsH) mit Partnern ein Integriertes Klimaschutzkonzept (IKSK). Darin werden konkrete Klimaschutzziele für die gesamte HsH formuliert, Potenziale zur Minderung von Treibhausgasen aufgezeigt und Maßnahmen entwickelt, um Emissionen einzusparen sowie Energieverbräuche zu senken. Das IKSK dient als Entscheidungsgrundlage und Planungshilfe für die zukünftigen Klimaschutzaktivitäten der HsH. Damit werden hochschulweit die Grundlagen für ein systematisches Klimaschutzmanagement gelegt.
Analysiert werden die Potenziale im direkten Wirkungsbereich der Hochschulverwaltung, etwa durch das Energiemanagement im Gebäudebereich, den Einsatz erneuerbarer Energien oder das Beschaffungswesen. Im Konzept soll aber auch die Funktion der HsH als Entwickler und Multiplikator von Klimaschutztechnologien und die Verankerungen des Themas in Forschung und Lehre diskutiert werden. Ein Schwerpunkt der Konzepterarbeitung besteht daher in der Einbindung und dem Austausch mit den Dezernaten und Fakultäten in Workshops und thematischen Arbeitsgruppen.
Die Hochschule Hannover fängt in Sachen Klimaschutz nicht bei null an. So werden bereits entsprechende thematisch passsende Studiengänge, wie der weiterbildende Masterstudiengang Nachhaltiges Energie-Design für Gebäude angeboten. Darüber hinaus engagiert sich die HsH in diversen Gremien und Netzwerken, wie der Lenkungsgruppe ÖKOPROFIT und in der AG Energie der Region Hannover. Klimaschutz wird als Querschnittsaufgabe verstanden und nachhaltig in der Hochschule verankert. Wesentlicher Bestandteil des neuen Klimaschutzkonzeptes ist Beteiligung aller HsH-Akteure sowie der jeweiligen Gremien.
Analysiert werden die Potenziale im direkten Wirkungsbereich der Hochschulverwaltung, etwa durch das Energiemanagement im Gebäudebereich, den Einsatz erneuerbarer Energien oder das Beschaffungswesen. Im Konzept soll aber auch die Funktion der HsH als Entwickler und Multiplikator von Klimaschutztechnologien und die Verankerungen des Themas in Forschung und Lehre diskutiert werden. Ein Schwerpunkt der Konzepterarbeitung besteht daher in der Einbindung und dem Austausch mit den Dezernaten und Fakultäten in Workshops und thematischen Arbeitsgruppen.
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