​Erstmals Immatrikulation zum Sommersemester: Masterstudiengänge „Automatisierte Energiesysteme“ und „Technical Management“

Am Montag, dem 19. März 2018, werden um 15 Uhr an der Technischen Hochschule Wildau (Haus 13 / Hofsaal) erstmals Studierende im Sommersemester immatrikuliert. Damit starten die beiden neuen Masterstudiengänge „Automatisierte Energiesysteme (AES)“ und „Technical Management“, jeweils mit dem Abschluss als Master of Engineering.

Das dreisemestrige deutschsprachige Angebot „Automatisierte Energiesysteme“ konzentriert sich auf den Zukunftsbereich der dezentralen Energietechnik mit dem Ziel der Vermittlung von Problemlösungs- und Managementkompetenzen. Der dreisemestrige englischsprachige Studiengang „Technical Management“ befähigt zu anspruchsvollen Führungs- und Projektleitungstätigkeiten vor allem in der Verkehrsbranche.

Diese neuen Master-Programme der TH Wildau kommen offenbar gut an und treffen eine Marktlücke. Denn ein großer Teil der zu Immatrikulierenden hat sich mit fachnahen Bachelor- bzw. Diplomabschlüssen anderer Hochschulen beworben.

Über Technische Hochschule Wildau

Die Technische Hochschule Wildau ist die größte (Fach)Hochschule des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 32 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Über 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 60 Ländern. Kooperationsverträge, Studenten- und Dozentenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

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