Adrian Cosman und sein Team hatten die Kulisse geschaffen, in der das Geschehen seinen Lauf nahm. Verbunden sind die drei Geschichten durch den Hund Schlumpi, auf den Meister Eder (Martin Piereth) aufpassen soll, während seine Schwester (Evi Vigants) auf Reha ist. Leider geht Schlumpi gleich zu Beginn verloren und der alarmierte Polizist (Matthias Luft) schleppt ständig die falschen Hunde an.
„Pumuckl ist an gar nichts schuld“ heißt der 1. Akt, in dem Frau Eichinger (Jutta Wagner), die Putzfrau von Meister Eder, sich den Arm gebrochen hat. Die Aushilfe (Jasmin Schwarz) erweist sich als ziemlich schusselig – aber immerhin kann der Pumuckl (Rene Heidel) diesmal nichts dafür, dass so viel Geschirr zu Bruch geht.
Im 2. Akt sieht Pumuckl seine Chance, berühmt zu werden. Über einen Kunden und den kunterbunten Experten Dr. Confetteroni (Daniel Strößner) erfährt die Presse von der Vermutung, dass bei Meister Eder ein Kobold lebt. Das Interview des Fernsehteams (Alexander Geier, Christian Friedrich und Erik Stich) verläuft allerdings recht chaotisch und das Geheimnis bleibt gewahrt.
Im letzten Akt ist Meister Eder zum Spanferkelessen eingeladen – ohne seinen Kobold. Pumuckl richtet darauf ein Durcheinander an, dass einige Nachbarinnen und die Polizei anlockt.
Wer die Vorstellungen in Ansbach verpasst hat, kann „Neues vom Pumuckl“ noch am 1. und 3. August jeweils um 13 Uhr bei den Kreuzgangspielen in Feuchtwangen sehen. Karten gibt es telefonisch unter der Nummer 09824 58108 oder per Mail an Martin.Piereth@DiakonieNeuendettelsau.de.
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