Die Entwicklung
Etwas mehr Dynamik als im Vormonat zeigte die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt in der Stadt Hamm im Mai. Die Zahl der Arbeitslosen sank um 87 oder 1,1 Prozent auf 7.960. Die Arbeitslosenquote ging um 0,2 Punkte auf 8,6 Prozent zurück. Vor zwölf Monaten waren es 8,9 Prozent gewesen.
Arbeitslosenversicherung und Grundsicherung entwickelten sich tendenziell ähnlich: 1.524 Arbeitslose waren Ende des Monats bei der Arbeitsagentur gemeldet (73 oder 4,6 Prozent weniger als im Vormonat), 6.436 wurden durch das Kommunale Jobcenter betreut (14 oder 0,2 Prozent weniger). Beide Rechtskreise hatten auch weiterhin einen günstigen Vorjahresvergleich, wobei der Abstand aber wieder kleiner geworden ist: Bei der Arbeitsagentur waren 89 oder 5,5 Prozent weniger Erwerbslose als im Mai des letzten Jahres gemeldet, beim Jobcenter 32 oder 0,5 Prozent.
„Nach der ferienbedingt verhaltenen Entwicklung im Vormonat präsentierte sich der Arbeitsmarkt in Hamm im Mai schon frühsommerlich. Er hat wieder Fahrt aufgenommen“, so Thomas Helm, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Hamm. „Der Arbeitsmarkt ist absolut intakt, wie schon die deutlich belebte Arbeitskräftenachfrage zeigt. Über 500 neue Stellen wurden allein im Mai gemeldet. Damit werden jetzt für insgesamt 1.500 Stellen in der Stadt Hamm Arbeitskräfte gesucht. Es ist eine wachsende Herausforderung, geeignete Bewerber zu finden oder mit Weiterbildung fit zu machen. Wenn es erforderlich ist – wir haben die geeigneten Programme dafür. Der Juni wird für den heimischen Arbeitsmarkt ähnlich gut, bevor der Sommer einsetzt.“
Unterbeschäftigung
Registrierte Arbeitslose und nicht arbeitslose, aber statistisch arbeitsuchende Menschen, die an einer Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder kurzzeitig arbeitsunfähig sind, werden gemeinsam als Unterbeschäftigte bezeichnet. Die Zahl der Unterbeschäftigten weist vor allem die Wirkung von arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen auf die Arbeitslosenstatistik nach. Im Mai sank die Unterbeschäftigung mit 11.228 Personen um 151. Vor genau einem Jahr waren es 182 mehr.
Zu- und Abgänge aus dem ersten Arbeitsmarkt
Der Arbeitsmarkt ist durch seine Zu- und Abgänge sehr dynamisch. Aus diesem Grund haben sie bei der Analyse der Entwicklung des Arbeitsmarktes eine besondere Bedeutung.
Nach einer Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt meldeten sich im Mai 465 Personen neu arbeitslos, 89 weniger als im April. Zugleich waren es 38 Personen weniger (-7,6 Prozent) als vor zwölf Monaten. Gleichzeitig meldeten sich in der Stadt Hamm 424 Personen in Beschäftigung ab, 21 (+5,2 Prozent) mehr als im Vormonat und 63 weniger (-12,9 Prozent) als vor genau einem Jahr.
Entwicklung in einzelnen Personenkreisen
Die Zahl der ausländischen Arbeitslosen ging im Mai deutlich zurück. Mit 2.699 waren es 53 oder 1,9 Prozent weniger als im Vormonat. In Relation zum Vorjahresmonat war dies sogar ein Rückgang um 130 Personen oder 4,6 Prozent. Die Gesamtzahl von Personen im Kontext von Fluchtmigration lag im Berichtsmonat bei 576 geflüchteten Menschen, 15 weniger als im April.
Bei den jungen Arbeitslosen gab es im Vormonatsvergleich einen Rückgang um zehn (-1,4 Prozent) auf 691 Jugendliche. Im Mai 2017 gab es hier 30 Arbeitslose mehr. Somit nahm die Jugendarbeitslosigkeit im Vorjahresvergleich um 4,2 Prozent ab.
Bei den Älteren war die aktuelle Veränderung im Ergebnis zum Monatsende leicht verschlechtert. Mit 1.225 über 55-jährigen Arbeitslosen waren es 20 oder 1,7 Prozent mehr als im April. Im Vergleich zum Vorjahresmonat verringerte sich ihre Zahl um 72 Personen (-5,6 Prozent).
Auch die Zahl der Langzeitarbeitslosen in Hamm stieg aktuell leicht mit 3.526 Personen um sechs (+0,2 Prozent). Im Vorjahresvergleich war dies hingegen eine Reduzierung um 368 Personen (-9,5 Prozent).
Bei den Arbeitslosen mit Schwerbehinderung gab es eine geringe Zunahme. Ihre Zahl erhöhte sich um zwei Personen (+0,3 Prozent) auf 625. Der Vorjahresvergleich lautete plus zehn oder +1,6 Prozent.
Geflüchtete Menschen am Arbeitsmarkt
Die Zahl der Arbeitslosen mit Fluchthintergrund in der Stadt Hamm sank im Mai um 15 Personen auf jetzt 576. Somit haben aktuell 7,2 Prozent aller Arbeitslosen einen Kontext von Fluchtmigration.
Weiterhin waren Syrer (302 Personen) und Iraker (97 Personen) die am häufigsten vertretenen Nationalitäten. 27 der arbeitslosen Geflüchteten kamen aus der Balkanregion. 364 der arbeitslosen Flüchtlinge (63,2 Prozent) in Hamm sind Männer. Als arbeitsuchend waren im Mai 1.181 geflüchtete Menschen gemeldet, zehn weniger als im Monat zuvor.
Die geflüchteten Menschen sind im Durchschnitt relativ jung. 97 Arbeitslose (16,8 Prozent) sind zwischen 15 und 25 Jahre alt, 212 Personen (36,8 Prozent) zwischen 25 und 35 Jahre. Zwischen 35 und 45 Jahre alt sind 154 Menschen (26,7 Prozent).
Entwicklung in der Arbeitslosenversicherung (Rechtskreis SGB III) Arbeitslosigkeit
Ende Mai waren 1.524 Arbeitslose bei der Agentur für Arbeit Hamm gemeldet, 73 oder 4,6 Prozent weniger als im Vormonat. Gleichzeitig waren es 89 (-5,5 Prozent) weniger als vor einem Jahr.
Bei der Jugendarbeitslosigkeit (15 bis 25 Jahre) gab es im Berichtsmonat einen erfreulichen weiteren Rückgang um 19 (-10,7 Prozent) auf 158. Im Jahresvergleich waren es 55 junge Arbeitslose weniger (-25,8 Prozent).
Die Zahl der Arbeitslosen, die das 55. Lebensjahr überschritten haben, blieb mit 441 gegenüber dem Vormonat erneut fast unverändert (-0,9 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahr waren es auch nur zwei Personen (0,5 Prozent) mehr.
Bei den Langzeitarbeitslosen gab es im Bereich der Arbeitslosenversicherung mit 132 Personen einen Rückgang um sieben (-5,0 Prozent). In Relation zu Mai 2017 war es ein Zuwachs um elf oder 9,1 Prozent.
344 Erwerbslose sind Migranten, 32 weniger als im Vormonat (-8,5 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahr sind es 15 ausländische Arbeitslose mehr (+4,6 Prozent).
Arbeitskräftenachfrage
Der Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen ist im Mai um 31 (+2,1 Prozent) auf 1.495 gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind dies 137 Stellen oder 8,4 Prozent weniger. Die Unternehmen meldeten im Berichtsmonat 520 neue Arbeitsstellen, 155 mehr als im April (+42,5 Prozent), zugleich 121 oder 30,3 Prozent mehr als vor zwölf Monaten.
Entwicklung in der Grundsicherung (Beitrag des Kommunalen Jobcenters Hamm)
Im Kommunalen Jobcenter der Stadt Hamm waren im Mai 2018 insgesamt 6.436 Personen arbeitslos gemeldet. Damit verzeichnete das Jobcenter im Berichtsmonat einen Rückgang der Arbeitslosenzahl um 0,2 Prozent (-14 Personen) gegenüber dem Vormonat. Im Vorjahresvergleich sank die Arbeitslosigkeit um 0,5 Prozent (-32 Personen). Die Arbeitslosenquote im Rechtskreis des SGB II sank im Mai 2018 auf 6,9 Prozent, im April lag sie noch bei 7,1 Prozent.
Die Arbeitslosenzahl der im Kommunalen Jobcenter betreuten Männer und Frauen veränderte sich in unterschiedlicher Ausprägung. Bei den männlichen Arbeitslosen war im Berichtsmonat ein Plus von 0,3 Prozent (+9 Personen) zu verzeichnen. Bei den Frauen gab es einen Rückgang bei der Arbeitslosigkeit. Hier registrierte das Kommunale Jobcenter eine Verringerung um 0,7 Prozent (-23 Personen). Im Vergleich zum Mai 2017 war bei den Frauen ein Rückgang um 0,3 Prozent (-8 Personen) festzustellen, während die Zahl der arbeitslosen Männer gegenüber dem Vorjahr deutlicher sank, und zwar um 0,7 Prozent (-24 Personen).
Bezogen auf die Altersgruppen war im Berichtsmonat bei den jüngeren Arbeitslosen unter 25 Jahren ein Anstieg um 1,7 Prozent (+9 Personen) im Vergleich zum Vormonat zu verzeichnen. Auch bei den lebensälteren Arbeitslosen ab 50 Jahren stieg die Anzahl, nämlich insgesamt um 0,6 Prozent (+10 Personen). Bei den arbeitslosen Ausländern im Bereich des SGB II verzeichnete das Kommunale Jobcenter im Mai 2018 einen Rückgang. Es wurden insgesamt 2.355 Arbeitslose ohne deutschen Pass gezählt, das sind 0,9 Prozent (-21 Personen) weniger als im April 2018. Der Vorjahresvergleich zeigt ebenfalls einen Rückgang in dieser Personengruppe, und zwar um 5,8 Prozent (-145 Personen). Die Branchenverantwortlichen des Unternehmerservice registrierten im Berichtsmonat neben der Zeitarbeit eine erhebliche Nachfrage aus den Bereichen Bauhaupt- und Baunebengewerbe, Metallverarbeitung und Spedition. Außerdem besteht weiterhin eine hohe Nachfrage nach telefonischen Kundenberaterinnen und -beratern.
Der Arbeitsmarkt im Kreis Unna
Die Entwicklung
Im Kreis Unna sank der Bestand an gemeldeten Arbeitslosen um 201 Personen (-1,3 Prozent) auf 15.049. Im Vergleich zu Mai 2017 ging die Arbeitslosigkeit um 1.788 Personen (-10,6 Prozent) zurück. Die Arbeitslosenquote beträgt im Berichtsmonat 7,1 Prozent.
„Im Kreis Unna hat sich der Mai nicht nur meteorologisch als Wonnemonat präsentiert, sondern auch dem Arbeitsmarkt sonnige Zeiten beschert und für einen deutlichen Abbau an Arbeitslosigkeit gesorgt“, freut sich Agenturchef Thomas Helm über die aktuelle Entwicklung. Der Rückgang von rund 200 Arbeitslosen, der zu einer Quote von 7,1 Prozent geführt hat, sei laut Helm insbesondere im Vorjahresvergleich beeindruckend: „Damals waren fast 1.800 Menschen mehr von Arbeits-losigkeit betroffen als heute, die Quote betrug vor 12 Monaten noch 8,1 Prozent.“ Der hohe Bestand an offenen Stellen ist für ihn ebenfalls Beleg für die Stabilität der Lage. Dennoch betont er: „Wenn es gelingt, viele dieser Stellen mit passenden Kandidaten zu besetzen, ergeben sich große Vorteile für die Region. Bleiben sie aber unbesetzt, fehlt unseren Betrieben mittelfristig die Kraft für den Wettkampf auf dem globalen Markt.“
Unterbeschäftigung
Personen, die an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen teilnehmen oder sich in einer kurzfristigen Arbeitsunfähigkeit befinden, zählen in der Regel als unterbeschäftigt. Im aktuellen Berichtsmonat wurden insgesamt 20.989 Unterbeschäftigte im Kreis gezählt – das sind 73 Personen (-0,3 Prozent) weniger als im Monat zuvor. Im Vorjahr waren noch 1.574 Personen (+7,0 Prozent) mehr unterbeschäftigt. Die aktuelle Unterbeschäftigungsquote liegt bei 9,7 Prozent.
Zu- und Abgänge auf dem ersten Arbeitsmarkt
Durch die Zu- und Abgänge in bzw. aus der Arbeitslosigkeit kommt es zu einer erheblichen Fluktuation. Besonders die Veränderungen, die mit dem ersten Arbeitsmarkt zusammenhängen, lassen Rückschlüsse auf betriebliche Veränderungen zu.
Im Berichtsmonat meldeten sich 982 Personen aus Erwerbstätigkeit neu oder erneut arbeitslos.Im Vergleich zum Vormonat waren das 56 Personen (+6,0 Prozent) mehr. Im Vergleich zu Mai 2017 waren es 18 Personen (+1,9 Prozent) mehr.
Gleichzeitig beendeten im Berichtsmonat 898 Personen ihre Arbeitslosigkeit zu Gunsten einer Erwerbstätigkeit und damit 38 mehr als im Vormonat (+4,4 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahr waren es 153 Personen (-14,6 Prozent) weniger Menschen, die eine neue Beschäftigung aufnehmen konnten.
Entwicklung in einzelnen Personenkreisen
Im Kreis Unna leben derzeit 1.042 Arbeitslose, die das 25. Lebensjahr noch nicht erreicht haben. Die Anzahl der jungen Arbeitslosen sank um 32 (3,0 Prozent). Im Vorjahresvergleich ist der Bestand um 235 Jugendliche (-18,4 Prozent) gesunken.
Gut ein Fünftel aller Arbeitslosen hat das 55. Lebensjahr überschritten. Im Mai wurden 3.152 ältere Arbeitslose in den Arbeitsagenturen und dem Jobcenter im Kreis Unna gemeldet. Dies entspricht einem leichten Anstieg um vier Personen (+0,1 Prozent) gegenüber dem Vormonat. Vor zwölf Monaten gab es 301 ältere Arbeitslose (+8,7 Prozent) mehr.
Aus der Statistik geht hervor, dass 3.661 Arbeitslose keinen deutschen Pass haben. Das sind 37 Arbeitslose (-1,0 Prozent) weniger als im Vormonat. Im Mai 2017 waren 349 ausländische Arbeitslose (+8,7 Prozent) mehr gemeldet. Neben dieser statistischen Auswertung weist eine weitere Erhebung Daten über Personen im Kontext von Fluchtmigration aus. Im Berichtsmonat liegt der Bestand bei 954 geflüchteten arbeitslosen Menschen.
Die Langzeitarbeitslosigkeit reduzierte sich im Berichtsmonat um 68 Personen (-1,1 Prozent) auf 6.077. Im Vorjahresvergleich sind das 925 Personen (-13,2 Prozent) weniger.
Im Berichtsmonat sank die Anzahl der Arbeitslosen mit Behinderung um 17 Personen (-1,2 Prozent) auf 1.371. Im Vergleich zum Vorjahr sank der Bestand um 134 Personen (-8,9 Prozent).
Geflüchtete Menschen am Arbeitsmarkt
Im Vergleich zum Vormonat stieg im Mai die Zahl der arbeitslosen geflüchteten Menschen im Kreis Unna um 40 Personen auf 954. Damit hatten im Berichtsmonat 6,3 Prozent aller Arbeitslosen im Kreis Unna einen Fluchthintergrund. Als arbeitsuchend waren 2.595 geflüchtete Menschen gemeldet. Viele von ihnen belegen derzeit ein Programm zur beruflichen Eingliederung. Die größte Gruppe unter den arbeitslosen Geflüchteten bildeten 506 Menschen mit syrischer Staatsangehörigkeit, gefolgt von 93 aus dem Balkan, 79 aus dem Irak und 44 Afghaninnen und Afghanen. Insgesamt 63,7 Prozent waren Männer. Die geflüchteten Menschen waren im Durchschnitt vergleichsweise jung: 124 (13,0 Prozent) zwischen 15 und 25 Jahre, 323 (33,9 Prozent) zwischen 25 und 35 Jahre und 290 (30,4 Prozent) zwischen 35 und 45 Jahre.
Entwicklung in der Arbeitslosenversicherung (Rechtskreis SGB III)
Bei der Agentur für Arbeit waren 3.850 Arbeitslose gemeldet, 68 Personen (-1,7 Prozent) weniger als im Vormonat. Im Vorjahresvergleich sind es 600 Personen (-13,5 Prozent) weniger. Entwicklung in der Grundsicherung (Rechtskreis SGB II) Wie erwartet sind die Arbeitslosenzahlen im Jobcenter Kreis Unna mit 11.199 im Mai 2018 rückläufig (-1,2 Prozent). Uwe Ringelsiep, Geschäftsführer des Jobcenters Kreis Unna: „Die anhaltend gute konjunkturelle Lage ermöglicht unseren Kunden einen zeitnahen (Wieder-) Einstieg ins Arbeitsleben. Bis auf die Gruppe der Lebensälteren ab 55 Jahren konnten alle Bewerbergruppen von den guten Bedingungen profitieren.“
Im Vergleich zum Vorjahreswert reduzierte sich die Zahl der Arbeitslosen im Jobcenter Kreis Unna gar um 1.188 (-9,6 Prozent).
Entwicklung in den zehn Kommunen des Kreises
Die Arbeitslosigkeit entwickelte sich im vergangenen Monat weitestgehend positiv in den Kommunen des Kreises Unna. Den prozentual stärksten Rückgang verzeichnete Fröndenberg (-4,1 Prozent bzw. 22 auf 515). Danach folgen Schwerte (-3,9 Prozent bzw. 52 auf 1.267), Bönen (-3,3 Prozent bzw. 22 auf 644), Unna (-2,3 Prozent bzw. 44 auf 1.886), Selm (-1,1 oder 10 auf 875), Bergkamen (-0,8 Prozent bzw. 20 auf 2.361), Lünen (-0,7 Prozent bzw. 32 auf 4.407) und Werne (-0,3 Prozent bzw. drei auf 884). In Kamen stagnierte die Arbeitslosigkeit nahezu (+0,1 Prozent bzw. eine Person auf 1.749), ebenso in Holzwickede (+0,7 Prozent bzw. drei auf 461).
Arbeitskräftenachfrage
Der Bestand an Arbeitsstellen sank im Mai leicht um 14 (-0,4 Prozent) auf 3.531. Im Vergleich zum Vorjahresmonat waren es 237 Arbeitsstellen (+7,2 Prozent) mehr. Arbeitgeber meldeten im Berichtsmonat 950 neue Arbeitsstellen, 37 mehr als im Mai vor einem Jahr.
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