„Platz da – Raum für Gutes“: Anstrengungen im Wohnungsbau notwendig

Die diesjährige Woche der Diakonie vom 17. bis 24. Juni, eine der größte Spendenaktionen in Baden-Württemberg, beschäftigt sich mit der Wohnraumnot und der Quartiersarbeit.

Günstiger Wohnraum ist vor allem in Ballungsräumen kaum zu finden. Wohnraumnot betrifft auch die Klienten diakonischer Einrichtungen. Vorübergehend gedachtes Wohnen wird zu einer unnötig langen Verweildauer in der Einrichtung. Die Folgen: Rückstau – Inklusion Fehlanzeige – sowie lange Wartezeiten für Menschen in Krisen. Diakonie und Kirche tun etwas, maßgebliche Entlastungen müssen aber von der Politik kommen.

Gutes Wohnen betrifft auch das Wohnumfeld. Diakonische Einrichtungen und Dienste sowie Kirchengemeinden bringen viel in die Quartiersarbeit ein: Für die nachhaltige Gestaltung braucht es mehrere Akteure. Die Diakonie geht voran.

Wir laden Sie herzlich ein zu unserer Pressekonferenz, bei der wir Ihnen die Auswirkungen der Wohnraumnot, politische Forderungen  und Beispiele guter Quartiersarbeit vorstellen

am Freitag, 15. Juni 2018
um 10 Uhr
Diakonisches Werk Württemberg
Interimsquartier
Neckarstraße 207
70190 Stuttgart

Ihre Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner sind:

Oberkirchenrat Dieter Kaufmann              Vorstandsvorsitzender Diakonisches Werk Württemberg
Malte Hedoch                                               Sozialarbeiter, stv. Bereichsleiter der Ambulanten Dienste Mitte, Evangelische Gesellschaft Stuttgart
Udo Schadwald                                           Bewohner im ambulanten betreuten Wohnen, auf der Suche nach eigenem Wohnraum

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