Der analysierte Bedarf, der Nutzen sowie Lösungsansätze werden im Framework als Artefakte erfasst. Daraus lassen sich dann konkrete Anforderungen ableiten, die zentral verwaltet und per UML und SysML modelliert werden können. Direkt aus den zu realisierenden Anforderungen im Backlog wird die Projektplanung erstellt. Dafür hält die Software einen initialen Projektplan bereit. Das Vorhaben kann in Initiativen untergliedert werden, die jeweils in Sprints bei agilem Vorgehen oder Work Packages bei klassischem Vorgehen unterteilt werden. Die Entwicklung nutzt für den Lösungsentwurf ebenfalls vorkonfigurierte Muster mit hierarchisch gegliederten Komponenten, die das Framework bereithält. Dadurch ist immer klar erkennbar, aus welchem Bedarf eine Initiative und welche Komponenten der Systemlösung entstanden sind. Sogar der Code kann in Dateien und Verzeichnissen referenziert und versioniert sein. Will man wissen, wie der Code zur Realisierung einer Anforderung zum Zeitpunkt X in der Vergangenheit war, kann man unterschiedliche Stände mit Hilfe von Baselines miteinander vergleichen. Diese vollständige Traceability und Strukturierung sorgt für eine deutliche Reduktion der Management-Komplexität. Methodisch stützt sich das Framework auf internationale Standards für Business Analyse und Requirements Engineering.
Zum Einblick in ein derartiges Transformationsvorhaben bietet das kostenlose Trial von objectiF RPM das Beispielprojekt „Northern Country Stores“. Dieses skizziert die Planung von Supermärkten, die weitgehend ohne Personal auskommen sollen. Beim Betreten eines Ladens soll sich der Kunde per App auf dem Smartphone identifizieren, dann werden die aus den Regalen entnommenen Lebensmittel per Videoauswertung mit künstlicher Intelligenz und Gesichtserkennung in der Cloud registriert und beim Verlassen des Geschäftes wird automatisch per App bezahlt. Das Beispiel zeigt, wie die Verfeinerung des Bedarfs (u.a. Versorgung in dünnbesiedelten Regionen sichern) in konkrete Geschäftsanforderungen und schließlich Backlog Items für die agile Planung und Lösungsentwicklung vorgenommen werden kann. Parallel zur Anforderungsanalyse wird die Systemarchitektur in Form von Blockdiagrammen der SysML für die komponentenbasierte Entwicklung definiert. Damit schnell neue Lösungsentwürfe entstehen und auf Änderungen reagiert werden kann, wird im Beispiel eine agile Entwicklung vorgesehen. Das gesamte Vorhaben ist in verschiedene Initiativen (z.B. Entwicklung der Erkennungssoftware, Entwicklung der App) unterteilt. Natürlich ist eine übergeordnete Steuerung und Auswertung aller Initiativen per Gantt-Chart und weiterer Dashboards möglich. Das Beispiel zeigt, wie mit objectiF RPM der gesamte Lebenszyklus unterstützt und nachvollziehbar dokumentiert werden kann.
Mehr Information zum Framework für digitale Transformation ist hier erhältlich: https://www.microtool.de/produkte/objectif-rpm/framework-digitale-transformation/
Ein kostenloses 90 Tage gültiges Trial von objectiF RPM 4.3 mit dem Framework für digitale Transformation als Projektvorlage kann hier heruntergeladen werden: https://www.microtool.de/produkte/objectif-rpm/framework-digitale-transformation/download/
making IT better heißt microTOOLs Slogan – und das ist mehr als ein Wortspiel: Das Unternehmen unterstützt Projektteams mit Tools, Prozessen und Beratung dabei, Software in hoher Qualität schnell und sicher zu entwickeln. Die microTOOL GmbH wurde 1984 gegründet und hat sich seitdem ganz auf Software-Technik und Tool-Entwicklung spezialisiert. Die Best Practices der Software-Entwicklung werden dabei in konkreten Anwendernutzen umgesetzt. Zu den Produkten des Unternehmens gehört die Application Lifecycle Management Software objectiF RPM, die Requirements Engineering Software objectiF RM und die Projektmanagement Software in-STEP BLUE.
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