„Die Impfung von Jungen gegen HPV ist ein sinnvoller Schritt. Deshalb warten wir nicht, bis die Empfehlung formal in Kraft tritt. Wir erstatten die Kosten ab sofort“, sagt Michael Kerwer, Teamleiter im Kundenservice der actimonda. „Seit der regelmäßigen Impfung von Mädchen, gehen Erkrankungen aufgrund von HPV zurück“, so Kerwer weiter.
HPV kann bei Jungen wie Mädchen verschiedene Krebsarten oder Geschlechtskrankheiten verursachen. „Insgesamt gehen pro Jahr in Deutschland etwa 1.000 Krebsfälle bei Männern auf das Konto von HPV“, sagt Medizin-Nobelpreisträger Harald zu Hausen, der als Wegbereiter der HPV-Impfung gilt. Doch auch die gegenseitige Ansteckung, zum Beispiel bei sexuellen Kontakten, macht für ihn die HPV-Impfung auch bei Jungen erforderlich.
Gegen HPV wird insgesamt dreimal in sechs Monaten geimpft. Das Robert Koch-Institut sieht durch die zusätzliche Impfung von Jungen einen echten Mehrwert für die Gesellschaft. So sollen in diesem Jahrhundert rund 22.000 Frauen weniger an Gebärmutterhalskrebs erkranken. Darüber hinaus werden etwa 25.000 andere Krebsfälle verhindert.
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Die actimonda krankenkasse ist deutschlandweit geöffnet. Aktuell werden rund 130.500 Versicherte aller Altersklassen von 230 Beschäftigten betreut. Unter dem Namen Fabrik-Krankenkasse William Prym wurde sie im Jahre 1884 in Stolberg (Rheinland) gegründet.
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