Versicherungstipp: Bonusheft erhöht Zuschuss bei Zahnersatz

Wer regelmäßig zur Zahnkontrolle geht, profitiert gleich mehrfach: Zum einen können Mund- und Zahnerkrankungen frühzeitig erkannt und behandelt werden. Zum anderen wird regelmäßige Zahnvorsorge von der Kasse mit einem höheren Festzuschuss bei Zahnersatz belohnt. Normalerweise übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung nur 50 Prozent der Kosten für eine einfache und funktionale Regelversorgung, erklärt die uniVersa. Wer ein lückenlos geführtes Bonusheft vorweisen kann, bekommt nach fünf Jahren eine Aufstockung auf 60 und nach zehn Jahren auf 65 Prozent. Mit einer privaten Zahnzusatzversicherung kann man sich vor hohen Eigenbeteiligungen schützen. Gute Tarife leisten auch für hochwertigen Zahnersatz, Inlays und Implantate. Auch hier wird regelmäßige Zahnvorsorge vielfach mit einer höheren Erstattung belohnt. Beispielsweise stockt die uniVersa im Privat-Tarif ihre Leistungen von 80 auf bis zu 90 Prozent auf. Tipp: Wer in diesem Jahr noch nicht zur Zahnkontrolle war, sollte sich beeilen. Bei Erwachsenen reicht für das Bonusheft eine jährliche Kontrolle aus. Bei Kindern ab 6 Jahren und Jugendlichen sind zwei Stempel pro Jahr erforderlich.
Über uniVersa Versicherungen

Die uniVersa Versicherungsunternehmen sind eine Unternehmensgruppe mit langer Tradition und großer Erfahrung, deren Ursprünge auf das Jahr 1843 – dem Gründungsjahr der uniVersa Krankenversicherung a.G. als älteste private Krankenversicherung Deutschlands und 1857, dem Gründungsjahr der uniVersa Lebensversicherung a.G. – zurückgehen. Als moderner Finanzdienstleister ist die uniVersa heute auf die Rundum-Lösung von Versorgungsproblemen vornehmlich der privaten Haushalte sowie kleinerer und mittlerer Betriebe spezialisiert. Rund 9.000 Mitarbeiter und Vertriebspartner stehen bundesweit als kompetente Ansprechpartner den Kunden zur Verfügung.

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