Termin- und Kostensicherheit
Mario De Benedittis ist ein ehrgeiziger Mann: Mit gerade einmal vier Jahren kam er mit seiner Familien nach Deutschland und wuchs in einem beschaulichen Städtchen im Schwarzwald auf. Nach seiner Ausbildung zum Industriemechaniker entwickelte er sich beruflich stetig weiter bis er 2011 Geschäftsführer bei der italienischen Firma Vergnano wurde. Dieser Lebensweg zeigt, dass Mario De Benedittis nichts dem Zufall überlässt und so war auch die Entscheidung, wer das neue Bürogebäude baut, gut überlegt. „Wir hatten auch eine Kostenschätzung für einen herkömmlichen Industriebau vorliegen“, erzählt der Bauherr. „Jedoch war die italienische Eignerfamilie von den Plänen und dem konkreten Angebot von WeberHaus deutlich überzeugter.“ Neben der Professionalität und Qualität spielte auch die Termintreue eine zentrale Rolle.
Mehr Raum für Entwicklung
Fünf Jahre lang arbeitete das zehnköpfige Team in einem angemieteten Verkaufsbüro mit angeschlossenem Lager. „Zum damaligen Zeitpunkt war das völlig ausreichend, aber keinesfalls optimal“, so De Benedittis. „Unser Firmensitz war weder repräsentativ noch für eine Weiterentwicklung des Unternehmens geeignet – wir mussten also handeln.“ Nur sieben Monate nach Baubeginn war Schlüsselübergabe. „Besser geht es nicht“, freut sich der Geschäftsführer.
Viel Platz auf einer Ebene
Der einstöckige Neubau überzeugt nicht nur durch sein schlichtes und modernes Aussehen, sondern ist Obendrein auch noch energieeffizient. So sorgt bereits die hochdämmende Gebäudehülle „ÖvoNatur“, die in jedem WeberHaus die ökologische Basis in Außenwand- und Dachkonstruktion bildet, für einen enorm niedrigen Energieverbrauch und erfüllt die Voraussetzungen für ein KfW-Effizienzhaus 55. Weitere Aspekte, auf die Mario De Benedittis bei der Planung Wert legte, waren Sozial- und Besprechungsräume, ein repräsentativer Empfangsbereich sowie ein gesicherter Serverraum. Darüber hinaus musste die Lagersituation verbessert und zukunftsorientiert ausgelegt werden. Mit einer Raumhöhe von sechs Metern bietet die lichtdurchflutete Halle ausreichend Platz für spezielle Lagersysteme. „Die Proportionen können sich sehen lassen, wie auch die Holzbinder, die in der Zwischenzeit von vielen bewundert werden“, pflichtet der Bauherr bei.
Hervorragendes Raumklima
Selbstverständlich ist für Mario De Benedittis auch das Raumklima sehr wichtig. Denn seine Kollegen sollen sich wohlfühlen und gerne zur Arbeit kommen. Mit WeberHaus ist eine ausgezeichnete Raumluftqualität gesichert. Denn alle Weber-Häuser sind mit dem Prädikat „wohnmedizinisch empfohlen“ ausgezeichnet. Ein positiver Effekt des Holzbaus sind zudem warme Oberflächen und eine natürliche Behaglichkeit. Aber auch das Thema Energieeffizienz kommt bei diesem Gewerbebau nicht zu kurz. Danke der dreifach-Wärmeschutzverglasung und der hochdämmenden Gebäudehülle „ÖvoNatur“ verbraucht der Neubau enorm wenig Energie.
Traditionelles Handwerk und modernste Technologie
Bei den meisten Entscheidungen hatte Mario De Benedittis freie Hand. Als es jedoch ausgerechnet um die Wahl der Fliesen ging, schaltete sich die Familie Vergnano von Italien aus ein. „Aber auch hier kam kein Veto, sondern lediglich Zustimmung, da wir uns aufeinander verlassen können“, sagt der Geschäftsführer in Deutschland. Großes Staunen beim Seniorchef aus Italien verursachten dann doch die fertigen Wände, die bereits mit Fenstern, Türen und Rollläden an der Baustelle angeliefert wurden. „Obwohl er sich vorab im Internet über die Fertigbauweise informiert hatte, war er nichtsdestotrotz sehr überrascht, als ich ihm ein Video vom Hausaufbau schickte“, so De Benedittis. Die moderne Vorfertigung und die schnelle Bauzeit überzeugten auf ganzer Linie.
Begeisterte Bauherren
Nicht nur der Bauherr und seine Kollegen sind sehr zufrieden mit dem neuen Gebäude, sondern auch die Eigentümerfamilie Vergnano aus Italien. „Es gab nur Lob für den ästhetischen und repräsentativen Bau, die Termintreue, Preissicherheit und auch für die Professionalität bei der Ausführung der Arbeiten“, so Mario De Benedittis strahlend. Dank der modernen Vorfertigung bleiben zudem Zeit- und Kostenaufwand immer überschaubar. Ein weiterer Vorteil ist, dass wegen der kurzen Bauzeit das Objekt schnell in Betrieb genommen werden kann. Davon profitierte auch das Unternehmen Vergnano. Zum Richtfest, das in Italien „die Ziegel taufen“ genannt wird, sind die italienischen Chefs extra angereist. Gemeinsam mit allen Beteiligten und Nachbarn wurde gefeiert und auf den Neubau angestoßen. „Unser Seniorchef meinte sogar, er gehe lieber nicht mit seiner Frau zum Musterhauspark, da bestehe nur die Gefahr, auch privat ein WeberHaus bauen zu müssen“, fügt De Benedittis lachend hinzu.
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