Grundfos veröffentlicht Halbjahresergebnis 2018 – anhaltend starkes Umsatzwachstum und strategische Weiterentwicklung

Die Grundfos Gruppe hat im ersten Halbjahr 2018 ihre globale Marktposition weiter ausgebaut und erzielte ein deutliches organisches Umsatzwachstum in allen wichtigen Schwerpunktmärkten.

  • Organisches Umsatzwachstum in lokalen Währungen von 9,5 Prozent gegenüber 5,5 Prozent im ersten Halbjahr 2017
  • Nettoumsatz von 1,72 Mrd. EURO gegenüber 1,64 Mrd. EURO im ersten Halbjahr 2017, was einer Verbesserung von 5,1 Prozent entspricht.
  • Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 129 Mio. EURO im Vergleich zu 146 Mio. EURO im ersten Halbjahr 2017.

Im ersten Halbjahr 2018 wurde demnach ein deutlich höheres Wachstum erwirtschaftet, das Ergebnis fiel allerdings aufgrund des erhöhten Preisdrucks im Kampf um Marktanteile in Verbindung mit steigenden Rohstoffpreisen und Währungsschwankungen geringer aus.

Zu den wichtigen Wachstumsmärkten zählten China, die USA, Großbritannien und Deutschland, doch fast alle Absatzmärkte entwickelten sich für Grundfos positiv. Zum Gesamtergebnis trug auch das starke Wachstum im weltweiten Servicegeschäft bei.

„Wir sind zwar mit unserem starken organischen Umsatzwachstum zufrieden, aber unser EBIT im ersten Halbjahr wurde durch Währungsschwankungen und stark steigende Rohstoffpreise belastet. Trotz dieses Margendrucks haben wir uns dafür entschieden, unser hohes Aktivitätsniveau aufrechtzuerhalten, um Wachstum zu generieren und Marktanteile zu steigern. Auch die Umsetzung unserer Strategien, einschließlich der Investitionen in unsere digitale Entwicklung, wie auch die Entwicklung des Servicegeschäfts und andere wichtige Projekte werden weiter vorangetrieben“, sagt Grundfos Konzernpräsident Mads Nipper.

„Es freut mich auch festzustellen, dass unsere deutliche Absatzsteigerung unseren positiven Einfluss auf die globale Energieeffizienz verstärkt und damit erheblich zur Bewältigung der Herausforderungen beiträgt, die durch das Strategic Development Goal 13, dem UNO-Ziel für nachhaltige Entwicklung in Bezug auf den Klimawandel, gelöst werden sollen“, schließt Mads Nipper.

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