„Bei uns sind Sie genau richtig: Die Hochschule bietet Ihnen große Praxisnähe, forschungsstarke Lehre und viele Impulse für Ihre persönliche Weiterentwicklung“, begrüßte Hochschulpräsident Prof. Dr. Andreas Bertram die neuen Studierenden. „Aber schauen Sie ruhig auch abseits des Studiums über den Tellerrand. Gehen Sie ins Ausland, lernen Sie neue Sprachen und setzen Sie sich für Ihre Mitmenschen ein.“ Die Regelstudienzeit sei kein alleiniges Qualitätsmerkmal.
Oberbürgermeister Wolfgang Griesert freute sich, zahlreiche neue Osnabrückerinnen und Osnabrücker begrüßen zu können. So wie Michael Urban, der aus Bad Pyrmont in die Friedensstadt gezogen ist, um an der Hochschule Bioverfahrenstechnik zu studieren. „Es ist ein tolles Gefühl, dass ich es auch mit Hauptschulabschluss und Fachabitur in der Tasche bis hierhin geschafft habe. Jetzt freue ich mich auf die Studienzeit.“ Franziska Stein aus Wallenhorst und Christin Lampe aus Quakenbrück beginnen ein Bachelorstudium der Sozialen Arbeit. „Wir haben uns für die Hochschule Osnabrück entschieden, weil sie familiärer ist als manch andere Hochschule. Da fällt es leichter, sich zurechtzufinden und einzuleben.“
Die beiden Osnabrücker Johannes Klingenberg und Martin Rinker haben bereits ihr Maschinenbau-Bachelorstudium an der Hochschule absolviert. Jetzt wollen sie noch einen Master oben draufsetzen. „Wir fühlen uns hier einfach gut aufgehoben. Das fängt beim Studienangebot an und reicht über die Studienorganisation bis zu den Karriereaussichten.“
Willkommen geheißen wurden die Erstsemester auch von Jörg-Markus zur Oven vom Studentenwerk Osnabrück sowie von Vertreterinnen und Vertretern des Allgemeinen Studierendenausschusses und der Fachschaften. Für ausgelassene Stimmung sorgte neben Moderator Benjamin Häring vom Institut für Theaterpädagogik der Hochschule die A-cappella-Gruppe „Männersache“, die ihre Wurzeln am Institut für Musik hat. Vor der Begrüßungsfeier konnten sich die Studierenden auf dem Info-Markt an rund 50 Ständen über verschiedene Angebote rund um das Studium an der Hochschule und in der Stadt informieren.
Mit reichlich Wortwitz appellierte auch der Osnabrücker Poetry Slamer Tom Herter an die Zuhörerinnen und Zuhörer, sich bei dem Optimierungswahn heutzutage nicht noch selbst unnötig unter Druck zu setzen. „Denkt dran: Nicht alles ist klausurrelevant und auch nicht immer alles lebenswichtig.“
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