Philip Nerb – Werteanalysen veröffentlicht eine Analyse zur Deutschen Lichtmiete

Die Deutsche Lichtmiete befindet sich weiter auf einem strammen Wachstumskurs. Die Anlegergelder fließen in weiter optimierte Beleuchtungsanlagen aus eigener Produktion, die deutschlandweit bei Industriekunden Verwendung finden. Das Marktpotential ist groß, vor allem auch dank des neuen chinesischen Großaktionärs.

Philip Nerb schreibt in seiner Analyse:

„Die Deutsche Lichtmiete Beteiligungsgesellschaft mbH (vormals: Deutsche Lichtmiete GmbH), Oldenburg, wurde 2008 gegründet. Das Grundkapital der Deutschen Lichtmiete AG als Konzernmutter beträgt aktuell € 51 Mio. 2014 wurde der wirtschaftliche Durchbruch erreicht, 2015 wurden immerhin € 2,6 Mio. als Grund-/Stammkapital in 4 Unternehmen einbezahlt. Die vorliegenden Bilanzen sprechen ab 2015 eine sehr deutliche und positive Sprache. Gleiches untermauert eine Creditreform-Auskunft von Ende 2016 mit einer Einstufung von „185“, die damit außergewöhnlich positiv ist. Mit der ersten, vollständig plazierten Unternehmensanleihe (€ 10 Mio.) wird der Bau eines neuen Produktions- und Verwaltungsgebäudes finanziert. Anfang 2019 soll der Bau in Oldenburg vollständig fertiggestellt sein. Dank einer größtenteils vollautomatisierten Produktion ist künftig ein weiteres starkes Wachstum der Unternehmensgruppe möglich.

Im Unternehmensverbund laufen sämtliche Fäden bei Alexander Hahn zusammen. Dieser ist mit 58% Hauptgesellschafter der Unternehmensgruppe. Prokuristen sind die Ehefrau und der steuerliche Berater. Durch den Einstieg neuer Aktionäre und strategischer Investoren wird das Schlüsselpersonenrisiko in den nächsten Jahren erheblich minimiert.

Das Arbeitsumfeld der Lichtmiete ist thematisch klar unterteilbar: Produktion der LED-Einheiten in Oldenburg, Akquise von Mietkunden und Koordination/Umsetzung der tatsächlichen Auslieferung und Installation beim Kunden vor Ort…“

Zur Zielgruppe schreibt er:

„Direktinvestments beteiligen den Anleger unmittelbar am wirtschaftlichen Potential des Zielinvestments. Im vorliegenden Fall ist das Konzept durchdacht und sorgt für eine ausgeprägte Synergie auf sämtlichen Ebenen. Das wirtschaftliche Risiko für den Anleger ist zwar vorhanden, hält sich aber sehr in Grenzen, insbesondere, wenn er sich am Mieteinnahmepool beteiligt. Die Mittelverwendungskontrolle ist ungewöhnlich umfassend; wenn auch nur formaler Natur, müssen sämtliche Verträge vor einer Mittelfreigabe vorliegen. Damit ist ein Mittelmißbrauch weitgehend ausgeschlossen. Das konservativ gerechnete Angebot richtet sich an mittelfristig orientierte Anleger, die ein ausgewogenes Chancen-Risiko-Profil suchen.“

Die zusammenfassende Meinung von Philip Nerb:

Summa summarum halte ich das Angebot „Lichtmiete Energie Effizienz A+ Direkt-Investitions-Programm“ der Deutschen Lichtmiete, Oldenburg, für ausgezeichnet. Die Konzeption ist sauber abgestimmt und dürfte sicherlich zu Nachfolgeangeboten führen.

In meinen Augen verdienen die Angebote eine Bewertung mit „ausgezeichnet“ (1).

Die vollständige Analyse steht unter https://www.werteanalysen.de/… zum Abruf bereit.

Internet: https://werteanalysen.de/

 

 

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