Unter www.hass-streichen.de bündelt die ARAG ab sofort alle ihre umfassenden Informationen und Aktivitäten rund um das Thema Cybermobbing übersichtlich auf einem eigenen Themenportal. Das Düsseldorfer Familienunternehmen präsentiert dort Inhalte für verschiedene Zielgruppen: Betroffene – insbesondere Kinder, Jugendliche und deren Eltern –, Experten und Interessierte. Diese finden auf der Seite zahlreiche konkrete Tipps, wie man sich vor Cybergewalt schützen kann, erfahren, mit welchen Folgen die Betroffenen zu kämpfen haben und welche Hilfsmöglichkeiten es für sie gibt. Zusätzlich finden sich eine Übersicht zu inhaltlich passenden ARAG Projekten oder auch die von der ARAG herausgegebenen Studien zum Thema Cybermobbing. Darüber hinaus positioniert sich die ARAG dort auch deutlich zur aktuellen Gesetzeslage rund um das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG). Informationen zum speziellen Internetrechtsschutz ARAG web@ktiv fehlen natürlich ebenfalls nicht.
„Wir wissen aus unserer langjährigen Beschäftigung mit diesen Themen, dass durch Cybermobbing und Cybergewalt grundlegende Werte und Persönlichkeitsrechte systematisch ausgehöhlt werden,“ erläutert Klaus Heiermann, Vorstandsmitglied der ARAG Holding SE. Chancengerechtigkeit ist die zentrale Gründungsidee der ARAG und auch heute noch Grundwert und der Eckpfeiler des ARAG Geschäftsmodells. „Deshalb wollen wir hier weiter Initiative zeigen, damit durch das Internet Lebensqualität verbessert und nicht zerstört wird“, so Klaus Heiermann.
Die ARAG engagiert sich bereits seit vielen Jahren gegen Cybergewalt. So etablierte sie 2012 als erster deutscher Rechtsschutzversicherer erfolgreich mit ARAG web@ktiv einen speziellen Versicherungsschutz für Internet-Nutzer. Zwischen 2013 und 2016 gab sie mit verschiedenen Partnern drei Studien heraus, um die Thematik unter unterschiedlichen Schwerpunkten (Kinder/Jugendliche, Erwachsene, international) näher zu beleuchten. Im März 2014 startete die ARAG das Förderprojekt „Konfliktmanagement an Schulen“. Mit Unterstützung des Ministeriums für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen wird dieses seither allen weiterführenden Schulen und Berufskollegs im Bundesland angeboten. Zuletzt veröffentlichte die ARAG in 2018 zusammen mit der Universität Passau eine Gesetzesalternative zum umstrittenen Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG). Der Gesetzesvorschlag stellt die Persönlichkeitsrechte des Einzelnen vermehrt in den Vordergrund und plädiert für einen stärkeren Opferschutz.
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