Digitaler Kinderschutz darf nicht länger nur auf dem Rücken der kindlichen Nutzer und ihrer Eltern lasten. Anbieter digitaler Spiele müssen dringend nachbessern. Hier ist auch die Politik gefordert!
Die DIVSI U25 Studie belegt, wie sehr sich die jungen Nutzer von der erwachsenen Gesellschaft im Stich gelassen fühlen.
"Kein Wunder", sagt Innocence in Danger Geschäftsführerin Julia von Weiler und ermahnt die Politik anlässlich des Safer Internet Day 2019, das Thema des digitalen Kinderschutzes auf die Agenda zu setzen. „Digitaler Kinderschutz kostet Geld für ausreichend viele und vor allem gut ausgebildete Moderator*innen in Games, App-Spielen und sozialen Medien. Dazu müssen Anbieter offensichtlich verpflichtet werden."
Innocence in Danger e.V. fordert Unternehmen und Anbieter sozialer Netzwerke seit Jahren auf, endlich richtige Verantwortung zu übernehmen und sich zu verpflichten, geschützte Nutzungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche zu schaffen. Weitere Forderungen lesen Sie hier
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