Das unterschiedliche Tiere auf ganz unterschiedliche Weise um die Gunst von Geschlechtspartner werben ist nicht neu. Oft geht es dabei sogar viel romantischer zu als bei manchen menschlichen Pärchen. Durch Farbwechsel oder Balztänze versuchen Seepferdchen und Co beispielsweise mögliche Partner auf sich aufmerksam zu machen, während Haie eher ihrem kantigen Image gerecht werden und das Männchen das Weibchen nicht nur verfolgt, sondern auch in die Flossen beißt.
Als wären diese Verhaltensweisen nicht schon kurios genug, ‚verlieben‘ sich die Meeresbewohner der SEA LIFE Unterwasserwelten auch immer öfter in ‚ihre‘ Taucher. Wrackbarsch Werner im SEA LIFE Konstanz ist total fasziniert von Taucher und Aquarist Robert Plock. Als Lauerjäger sind diese ihrem Namen entsprechend eigentlich häufig in den Hohlräumen von Wracks anzutreffen, nicht so Werner. Mit über 41 Jahren ist Werner übrigens der älteste Meeresbewohner im SEA LIFE Konstanz.
Weltweit gibt es derzeit 51 SEA LIFE Aquarien, in Deutschland finden sich acht Standorte in Berlin, Konstanz, Königswinter, Hannover, Oberhausen, München, Speyer und Timmendorfer Strand. Jedes dieser Aquarien umfasst zwischen 30 und 50 Becken, die vom hüfthohen Rochenbecken bis zum säulenartigen Standaquarium mit Mikroskopeffekt sehr unterschiedlich sind. Ein gläserner Tunnel führt mitten durch das größte Becken, auch Ozeanbecken genannt. Dieses enthält je SEA LIFE Aquarium bis zu 1,5 Millionen Liter tropisches Wasser.
Neben den SEA LIFE Aquarien gehören auch LEGOLAND, Madame Tussauds, The London Eye, Dungeons, Heide Park Resort und viele mehr zur Familie der Merlin Entertainments Group. Das Kerngeschäft der englischen Holding sind über 117 In- und Outdoor-Attraktionen in 24 Ländern auf vier Kontinenten.
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