„Wir freuen uns, dass Sie da sind. Und Glückwunsch, Sie haben die richtige Entscheidung getroffen,“ begrüßte Rektor Professor Dr. Gerhard Schneider die Studierenden gut gelaunt. Er verwies auf die hohe Qualität der Lehre an der Hochschule Aalen. Diese werde beispielsweise durch die kürzlich erschienene Veröffentlichung des Centrums für Hochschulentwicklung CHE zum Thema Lehrqualität bestätigt. Hier gehören sowohl der Bereich Betriebswirtschaftslehre als auch der Bereich Maschinenbau der Hochschule Aalen zu den Top-10-Performern in Deutschland. Aber auch durch die zum zwölften Mal in Folge erhaltene Auszeichnung als forschungsstärkste Hochschule für angewandte Wissenschaft in Baden-Württemberg, den 2017 erhaltenen Landeslehrpreis für die Professoren Dr. Peter Eichinger und Dr. Bernhard Höfig und auch durch deutschlandweite Spitzenplätze in Studiengang-Rankings sprächen für sich.
Bevor es mit der Begrüßung von Oberbürgermeister Thilo Rentschler weiter ging dankte Rektor Schneider diesem für die sehr gute Kooperation mit der Stadt Aalen und deren Unterstützung, sowie für dessen persönlichen Einsatz für die Hochschule Aalen. Rentschler hieß die Erstsemester mit einem herzlichen „Grüß Gott“ im Namen der Stadt willkommen. Er lud diese auch direkt zum gemeinsamen „Come together“ am Dienstag, 19. März 2019, ab 17.30 Uhr ins Rathaus ein.
Den ökumenischen Gottesdienst der Erstsemesterbegrüßung gestalteten Studierendenpfarrer Bernhard Richter, Hochschulseelsorger Tobias Obele und das Bläserensemble der Hochschule, dieses Mal unter der Leitung von Professor Dr. Jürgen Nolting und dem Motto „Nur Mut!“. Das Theater der Stadt Aalen unterhielt die neuen Studierenden mit dem Sketch eines träumenden Erstsemesterstudierenden, verkörpert von Arwid Klaws und Philipp Dürschmied.
Janine Soika vom Veranstaltungsmanagement der Hochschule Aalen moderierte die Vorstellung verschiedener Hochschuleinrichtungen und Initiativen. Hier stellten sich das International Center, das Team der hochschuleigenen Gründerinitiative stAArt-UP!de, die Gleichstellungsbeauftragte, das Studierendenwerk Ulm und die zentrale Studienberatung sowie verschiedene studentische Organisationen und Projektgruppen vor.
Nach der Semestereröffnung trafen sich die Erstsemester vor der Aula mit Vertretern ihrer Studiengänge. Unter dem Schild „Internationale Betriebswirtschaft“ stand die 18-jährige Anna Frei. „Ich freue mich auf die internationalen Aspekte des Studiengangs: Sprachen zu lernen und einen Auslandsaufenthalt,“ erzählt die junge Frau, die aus Schwäbisch Hall kommt. Der Masterstudent Luis Melzer möchte während des Studiums Business Development, Werkzeuge an die Hand bekommen, um erfolgreich ein Start-up zu gründen oder sich eine eigene Existenz aufbauen zu können. „Mir gefällt, dass mein Studium nicht nur auf das Gründen eines Start-ups abzielt. Es bereitet mich beispielsweise auch auf ein Intrapreneurship vor, also darauf, vielleicht zunächst einmal in einem Unternehmen im Produktmanagement zu arbeiten.“ Rebecca Schniepp hatte sich beim Schild „Wirtschaftsingenieurwesen“ eingefunden: „Ich freue mich darauf Neues zu lernen.“ Die 22-Jährige lacht: „Ich habe diesen Studiengang gewählt, weil der Fokus nicht nur auf einem Thema, sondern sowohl auf Technik als auch auf Betriebswirtschaft liegt.“
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