Zinc One reicht NI 43-101-konformen technischen Bericht für Ressourcenschätzung im Zinkbergbauprojekt Bongará in Peru ein

Zinc One Resources Inc. (TSX-V: Z; OTC Markets: ZZZOF; Frankfurt: RH33 – „Zinc One“ oder das „Unternehmen“  – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298394) gibt bekannt, dass das Unternehmen einen gemäß National Instrument („NI“) 43-101 konformen technischen Bericht für die Ressourcenschätzung im Zinkbergbauprojekt Bongará im Norden von Zentralperu auf SEDAR eingereicht hat. Die Schätzung wurde im Auftrag des Unternehmens von Watts, Griffis and McOuat Limited („WGM“) angefertigt.

Am 5. Februar 2019 meldete das Unternehmen eine angezeigte Mineralressource von 812.000 Tonnen mit durchschnittlich 18,9 % Zn, die bei einem Cutoff-Wert von 10 % Zn 339.000.000 Pfund Zink enthält, und eine abgeleitete Mineralressource von 1.339.000 Tonnen mit durchschnittlich 16,8 % Zn, die bei einem Cutoff-Wert von 10 % Zn 496.000.000 Pfund Zink enthält. Seitdem wurde die Zinkoxidlagerstätte Bongarita, die in Böden lagert, durch die Modellierung um 10.000 Tonnen mit 13,8 % Zn – 3.000.000 Pfund enthaltenes Zink – in der angezeigten Ressourcenkategorie sowie um 700 Tonnen mit 12,7 % Zn – 200.000 Pfund enthaltenes Zink – in der abgeleiteten Ressourcenkategorie erweitert.

Das Zinkbergbauprojekt Bongará umfasst einen 8 Kilometer langen Trend mit bekannter oberflächennaher, hochgradiger Zinkmineralisierung. Entlang dieses Trends wurden – mit Ausnahme von Bohrungen im Projekt Cristal (am nordwestlichen Ende des Trends), die einen Körper mit hochgradiger Zinkmineralisierung identifizierten – kaum systematische Explorationen durchgeführt. Daraus ergibt sich eine spannende Gelegenheit für die Entdeckung zinkreicher Lagerstätten im Rahmen zukünftiger Explorationsprogramme.

Die Zinkmineralisierung im Zinkminenprojekt Bongará wird als Lagerstätte des Mississippi Valley-Typs („MVT“) klassifiziert und liegt größtenteils in stark dolomitisierten, brekziösen Kalksteinschichten vor. Die Mineralisierung kann auch in Form von flachen Körpern mit unregelmäßigen Grenzen vorkommen, was ein Charakteristikum dieser Mineralisierung darstellt, die entlang des Randes der Brekzien vorgefunden wurde, insbesondere bei Mina Chica. Die ursprüngliche MVT-Sulfidmineralisierung wurde oxidiert und tritt nun als Hydrozinkit (ein Zinkoxidmineral), Smithsonit (ein Zinkcarbonatmineral), Hemimorphit (ein Zinksilikatmineral) und Zink-Aluminium-Eisen-Silikate auf. 

Die ehemalige Mine Bongará wurde von 2007 bis 2008 betrieben, wobei aus dieser Art der Mineralisierung bei der Verarbeitung in einem Wälzofen erfolgreich Zink produziert wurde. Der Ofen benötigt keine großen Wassermengen und kein Stromnetz. Das Abfallprodukt, eine Schlacke, kann unter anderem als Straßenmaterial verwendet werden, weswegen kein permanentes Bergelager erforderlich ist und die anfänglichen und nachhaltigen Investitionskosten gering sind.

Qualifizierte Sachverständige

Al Workman, P.Geo., Senior Geologist und Vice-President von WGM, und John Reddick, Senior Resource Modelling Engineer bei WGM, haben den technischen Inhalt dieser Pressemeldung in ihrer Eigenschaft als qualifizierte Sachverständige im Sinne von National Instrument 43-101 geprüft, verifiziert und genehmigt. WGM ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen, dessen Geologen und Ingenieure das Projekt seit 2014 regelmäßig besichtigt haben. WGM unterstützte Zinc One bei der Erarbeitung, Überwachung und Prüfung seiner Qualitätskontrollprogramme.

Über Zinc One Resources Inc.

Die Hauptaktiva von Zinc One sind das Zinkprojekt Bongará und das Zinkprojekt Charlotte Bongará im nördlichen Zentrum Perus. Das Zinkprojekt Bongará war von 2007 bis 2008 ein Produktionsbetrieb, wurde aber im Zuge der internationalen Finanzkrise und dem damit einhergehenden Verfall des Zinkpreises stillgelegt. Im ehemaligen Produktionsbetrieb wurden beim Abbau der obertägigen und oberflächennahen Zinkoxidmineralisierung Zinkkonzentrationen von über 20 % und Ausbeuten von über 90 % erzielt. Es ist bekannt, dass sich zwischen dem Abbaugebiet und den Projektbereichen Charlotte-Bongará und Cristal in über sechs Kilometer Entfernung in nord-nordwestlicher Richtung – wo im Rahmen früherer Bohrungen auch mehrere oberflächennahe Zonen mit hochgradigen Zinkwerten durchschnitten wurden –  Ausbisse einer Zinkoxidmineralisierung mit hohem Erzanteil befinden.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Die Informationen in dieser Pressemitteilung enthalten zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den Annahmen zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung basieren. Diese Aussagen spiegeln die aktuellen Schätzungen, Ansichten, Absichten und Erwartungen des Managements wider. Sie stellen keine Garantie für zukünftige Leistungen dar. Zinc One weist darauf hin, dass sämtliche zukunftsgerichteten Aussagen grundsätzlich ungewiss sind, und dass die tatsächlichen Leistungen von einer Reihe bedeutsamer Faktoren beeinflusst werden, von denen viele nicht im Einflussbereich der beiden Unternehmen liegen. Zu solchen Faktoren zählen unter anderem Risiken und Unsicherheiten in Bezug auf die relativ kurze betriebliche Existenz von Zinc One, die Umsetzung der geplanten Explorations- und Erschließungsprogramme im Zinkoxidprojekt Bongará und die Notwendigkeit der Einhaltung umweltrechtlicher und behördlicher Vorschriften. Demnach können die tatsächlichen und zukünftigen Ereignisse, Bedingungen und Ergebnisse erheblich von den Schätzungen, Ansichten, Absichten und Erwartungen, die in den zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden, abweichen. Zinc One ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Informationen offiziell zu aktualisieren oder zu berichtigen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen vorgeschrieben.

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