Aurania Resources verdreifacht Trend
Der aufstrebende kanadische Explorer für Gold und Silber, aber auch Sonderelemente wie Molybdän, Arsen, Antimon, Selen und Thalium, Aurania Resources Ltd. (ISIN: BMG069741020 / TSX-V: ARU), präsentierte weitere sehr erfolgreiche und vielversprechende Explorationsarbeiten von seinem ‚Lost Cities‘-Projekt in Ecuador.
Auf dem ‚Lost Cities‘-Teilgebiet ‚Tsenken‘ war schon eine gut mineralisierte Strecke von 3 km Länge bekannt, doch die jüngst eingetroffenen Ergebnisse bescheinigen dem Projekt neue hochgradige Kupfer- und Silbervorkommen mit bis zu 7 % Kupfer (Cu) und 70 g Silber (Ag) pro Tonne Erz, die den Trend um 6 km auf beachtliche 9 km verdreifachen.
Der zufriedene Präsident, Dr. Keith Barron – https://www.youtube.com/watch?v=xMlRmylQHR4 -, ergänzte noch:„Unser aktuelles Explorationsmodell zeigt, dass Kupfer und Silber aus dem Porphyrcluster bis in die Sedimentzone reicht und eine annähernd flache Schicht an Kupfer- und Silbergestein ausbildet. Dies dürfte recht einfach zu erbohren sein. Der größere Porphyrteil der vorhandenen Geologie erfordert zu seiner Erforschung tiefere Bohrungen, die wir jedoch erst zu einer späteren Phase der Exploration starten werden.“Zudem, so der Unternehmenschef weiter, hätte man bereits auf ‚Crunchy Hill‘ vier Bohrungen fertiggestellt, während das fünfte Bohrloch noch in Arbeit sei. Nach Auswertung der Bohrkernuntersuchungen sei davon auszugehen, dass die Komplexität der vorhandenen Mineralisierungen besser zu verstehen seien.
Immer wieder kann Aurania Resources die vorangegangenen guten Nachrichten toppen, was für die Qualität des Managements und der Liegenschaft spricht. Das macht sich auch im Aktienkurs der Gesellschaft bemerkbar, der seit Jahresbeginn schon um mehr als 20 % zulegen konnte. Daher warten wir schon jetzt gespannt auf die neuen Bohrergebnisse von ‚Crunchy Hill‘.
Steppe Gold auf der Zielgeraden zur Produktion
Der angehende kanadische Goldproduzent Steppe Gold Ltd. (ISIN: CA85913R2063 / TSX: STGO) gab ein Update zum Minenbau in der Mongolei. Dabei ist besonders hervorzuheben, dass Unternehmen trotz der noch andauernden schwäche im Bergbausektor keinerlei Probleme hatte 25 Mio. USD einzuwerben, und sich zudem einen ‚Streaming‘-Vertrag über 23 Mio. USD mit dem starken Finanzpartner Triple Flag Mining Finance Ltd. sicherte. Auch die Finanzsparte Caterpillar steht dem Unternehmen finanziell zur Seite.
Darauf ist auch Chairman und CEO Matthew Wood stolz, weshalb er sich zuversichtlich zeigte, auch im Jahr 2019 weitere beachtliche Unternehmenserfolge zu präsentieren, die deutlichen Mehrwert für seine Aktionäre bedeuten würden. Der unmittelbare Unternehmensfokus liegt nun auf der Inbetriebnahme der Mine, deren Aufbauarbeiten kurz vor dem Abschluss stehen. Daher kann die erste Goldproduktion auf ‚ATO‘ höchst wahrscheinlich planmäßig im zweiten Halbjahr dieses Jahres beginnen.
Stolz ist der Unternehmenschef auch auf das Team und die Minenbauer, die es geschafft haben, sogar unter dem planmäßigen Budget den Aufbau zu bewerkstelligen. Derweil wurden auf ‚ATO 1‘ bereits 205.000 Tonnen Erz abgebaut, mit dem die Verarbeitung zunächst angefahren werden kann. Der Phase 2-Abbau wird mit der Inbetriebnahme der Anlage beginnen.
Die erste ‚Zelle‘ der Haufenlaugungskonstruktion ist ebenfalls fertiggestellt und der Brechkreislauf hat seien Betrieb aufgenommen. Bis Ende März wurden bereits rund 170.000 Tonnen Erz zerkleinert und auf dem fertiggestellten Laugungspad aufgestapelt. Der Aufbau der ‚ADR‘-Anlage soll noch vor Ende des ersten Halbjahres 2019 abgeschlossen werden, weshalb man im zweiten Halbjahr 2019 mit der und Goldauslaugung und Produktion beginnen will.
Auch auf der Explorationsseite hat das Unternehmen – https://www.youtube.com/watch?v=Jr5iB8TmUJ8 – seit der Übernahme des Projekts Ende 2017 viel getan. Insgesamt 99 Bohrungen über 16.157,5 m wurden niedergebracht. Die Explorationsergebnisse übertrafen alle Erwartungen und haben somit das hochgradige Potenzial des Goldprojekts ‚ATO‘ weiter bestätigt.
Somit stehen die Chancen gut, dass Steppe Gold schon sehr bald in die Produzentenliga aufsteigt, und diese mit den wahrscheinlich niedrigsten Gesamtförderkosten von nur rund 450,- USD je Unze Gold anführen wird.
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