Christen vereint im Gebet

Zum Fastenmonat Ramadan startet auch in diesem Jahr wieder die weltweite Initiative „30 Tage Gebet für die islamische Welt“. Mit der deutschsprachigen Ausgabe eines Gebetshefts laden die Evangelischen Allianzen in Deutschland, Österreich und der Schweiz dazu ein, anhand von Beiträgen aus verschiedenen Ecken der Welt konkret für die vielen muslimischen Menschen und Volksgruppen zu beten.

„Der ‚Islam‘ ist in unseren Breitengraden für viele Menschen ein negativ besetzter Begriff“, schreibt die Schweizerische Evangelische Allianz (SEA) in einer Medienmitteilung. Dabei gehe aber schnell vergessen, welche Vielfalt unterschiedlicher Ausprägungen den Islam weltweit ausmache und wie vielen Muslimen mit einer pauschalen Verurteilung Unrecht getan werde, so die SEA.

Die Initiative „30 Tage Gebet für die islamische Welt“ will die Vielfalt des Islam während des diesjährigen muslimischen Fastenmonats Ramadan vom 6. Mai bis 4. Juni besonders hervorheben. Ein Gebetsheft zeigt in Wort und Bild, wie verschiedene muslimische Volksgruppen rund um den Globus Gastfreundschaft – ein zentraler Teil der islamischen Kultur – leben. Die diversen Beschreibungen von Gastfreundschaft und Großzügigkeit sollen Christinnen und Christen inspirieren, in einer entsprechenden Art und Weise zu beten.

Internationale Initiative

„30 Tage Gebet für die islamische Welt“ ist eine internationale Initiative, die seit über 25 Jahren jedes Jahr zahlreiche Christen weltweit im Gebet vereint. Es ist ihr Anliegen, dass in der muslimischen Welt der Friede Jesu sichtbar werden kann.

Weitere Informationen: www.30tagegebet.de

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