Valentin Nagengast wuchs in Aalen auf und studierte Ingenieurpädagogik an der Hochschule Aalen. Nun verteidigte er erfolgreich seine Dissertation mit dem Titel „Subjektive Theorien Lehrender über Studienanfänger der Ingenieurwissenschaften im Kontext bildungsbiografischer Attribute“. Die Gesamtbewertung für die Promotion wurde mit magna cum laude festgesetzt.
In seiner Dissertation untersuchte Valentin Nagengast unter anderem die Fremdeinschätzung der Studierfähigkeit von Studienanfängern in den Ingenieurwissenschaften am Übergang Schule-Hochschule für angewandte Wissenschaften. Er bietet darin einen Überblick weiterer Methoden zur Erfassung impliziter subjektiver Theorien, wie auch eine kurze Darstellung wesentlicher Unterschiede innerhalb quantitativer und qualitativer Ansätze. „Die Arbeit ist insgesamt als Denkanstoß für die Lehrenden im Übergang Schule-Hochschule gedacht und verfolgt das Ziel, subjektive Theorien der beteiligten Lehrenden darzustellen“, beschreibt Valentin Nagengast seine Arbeit.
Betreut wurde das Promotionsvorhaben an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd durch Professor Dr. Uwe Faßhauer, Institut für Bildung, Beruf und Technik/Berufspädagogik und durch Professor Dr. Marcus Liebschner, Dekan der Fakultät Elektronik und Informatik und Beauftragter für Kompetenzorientierung an der Hochschule Aalen. „Ich freue mich in meiner Funktion als Mitglied des Prüfungsausschusses diese sehr gute Leistung von Valentin Nagengast von Seiten der Hochschule Aalen mit betreut zu haben. Die Arbeit zeichnet sich neben dem forschenden Aspekt durch eine große Genauigkeit aus“, sagt Marcus Liebschner.
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