Der Weltmarktführer erstrahlt in neuem Glanz
Nach langer Planungsphase wurde der Unternehmensauftritt komplett überarbeitet. Dieser verkörpert nun voll und ganz die Symbiose aus Innovation und Tradition. Zudem wurde das Produktprogramm neugestaltet. Um dieser gewaltigen Veränderung den nötigen Raum zu geben, um sich vollends entfalten zu können, wurde der Firmensitz an einen Ort verlegt, welcher Innovation und Fortschritt repräsentiert. Unter 700 Bewerbern wurde Columbus ausgewählt, in die Tabakfabrik Linz zu ziehen. Am neuen Unternehmensstandort gründete Ruth Koppenberger das Columbus Competence Center für Vakuumtechnologie. Dort werden nun alle Maschinen von Columbus entwickelt und perfektioniert. Des Weiteren wird, gemeinsam mit Kunden und Partnern, an neuen Anwendungsmöglichkeiten und Materialien geforscht. Eine besondere Neuerung hinsichtlich Customer Care bildet der Columbus Club, in dessen Rahmen das Unternehmen seine Kunden mit einem umfassenden Vorteilsprogramm unterstützt. Beispiele dafür sind das hochwertige Schulungsprogramm oder der Zugang zu exklusivem technischem Know-How.
Weltweit einzigartiges, patentiertes Modulsystem
Als Krönung dieser großen Veränderungen sollte 2019 jedoch etwas kommen, das alles Bisherige in den Schatten stellt. Und das ist auch gelungen, denn dieses Jahr präsentiert Columbus eine absolute Weltneuheit. Wie allgemein bekannt ist, steht das Unternehmen für einzigartige Entwicklungen in der Vakuumtechnik und definiert stets schon heute die Benchmarks von morgen. Absolute Leidenschaft für die Technik, ein Hang zur Perfektion und eine über 4 Dekaden gehende Forschungs- und Entwicklungsarbeit bringen jetzt das hervor, was innerhalb der Branche eine echte Revolution einleitet.
Mit seinem neuen Flagship, dem Columbus C40, patentierte der Weltmarktführer kürzlich das erste Vakuumpressen-Modulsystem der Welt. Der revolutionäre, modulare Aufbau macht es nun erstmals möglich, eine günstige Basismaschine, mit der bereits außergewöhnliches realisiert werden kann, nachträglich aufzurüsten. Sollte man mit Holzverarbeitung starten und nachträglich auf Kunststoffverarbeitung erweitern wollen, reicht es aus, die dafür notwendigen Module nachzubestellen. Das System wächst somit immer mit den steigenden Anforderungen des Anwenders mit. Dadurch erhalten sowohl Klein- als auch Großunternehmen ein High-End-System mit garantierter Investitionsrentabilität.
Einen klaren Meilenstein bietet die flexible Plug & Work Aufrüstung. Alle Module können nämlich selbstständig und ohne dass die Maschine ins Werk zurück muss vom Anwender selbst angebracht werden. Wie man mit dem C40 startet und in welchem Tempo man diesen erweitern möchte, bleibt jedem selbst überlassen. Kunden haben stets die Wahl, wann sie etwas Neues schaffen möchten. Das eigene Angebot lässt sich einfach erweitern, die Zielgruppe damit vergrößern und der Umsatz nachhaltig steigern. Zu Beginn reicht es eventuell, flachverleimte Werkstücke herzustellen und diese dann nahtlos zu furnieren — ja, mit Vakuum ist dies möglich. Später möchte man vielleicht innovative Kunststoffe verarbeiten. Und zum Schluss realisiert man außergewöhnliche Werkstücke durch Tiefziehen und Folienbeschichten. Die Grenzen des Möglichen sind dabei ausschließlich durch die eigene Vorstellungskraft abgesteckt. Alle Module des C40 zusammengefasst ergeben eine High-End-Vakuumpresse, die das gesamte Anwendungsspektrum mit absoluter Effizienz abdeckt.
Kommen Sie auf die Ligna, Halle 012, Stand B86, und konfigurieren Sie Ihren persönlichen Columbus C40! Oder besuchen Sie www.columbus-tech.com.
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