Der Digitalrat berät Bundesministerin Ursula von der Leyen in Bezug auf die Digitale Transformation des Geschäftsbereichs des BMVg. Er setzt sich aus sechs ständigen Mitgliedern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und aus dem Geschäftsbereich des BMVg zusammen und ist in der aktuellen Zusammensetzung für zwei Jahre berufen.
Digitalisierung betrifft mehr als nur Aspekt der technischen Innovation
„Digitale Transformation ist mehr als nur technische Innovation“, erläutert Lena-Sophie Müller. „Zukunftsfähigkeit von Organisationen erfordert ineinandergreifende Facetten. Dabei geht es um Prozesse und Arbeitsabläufe aber auch um die digitale Kultur, die Veränderung von Arbeit und Zusammenarbeit. Es geht also um das Ausloten der spezifischen Facetten für die digitalen Transformation für die spezifische Organisation. Ich freue mich, im Digitalrat mitzuwirken und die Erfahrungen der D21 aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft einbringen zu können.“
Die Initiative D21 ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin, der 1999 mit dem Ziel gegründet wurde, die digitale Spaltung der Gesellschaft zu verhindern. Rund 200 Mitgliedsunternehmen und -organisationen aller Branchen sowie politischer Partner von Bund und Ländern bringen gemeinsam praxisnahe Non-Profit-Projekte voran, die die durch die Digitalisierung entstehenden gesellschaftlichen Herausforderungen in all ihren Facetten erfassen und Bürgerinnen und Bürger befähigen sollen, sich selbstbestimmt in der digitalen Welt bewegen zu können. Der Verein ist engagiert, den Diskurs zwischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zu verbessern. Mehr unter www.InitiativeD21.de
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